Libellenflug technisch nachempfunden

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zur WebsiteDie VDI-FachNews haben mich auf diesen Artikel aufmerksam gemacht. Auf der Hannover-Messe stellt Festo den ‚BionicOpter‘ vor. Er setzt die hochkomplexen Flugeigenschaften von Libellen technisch um. Wie das Vorbild kann das ultraleichte Flugobjekt in alle Richtungen manövrieren, auf der Stelle fliegen und ohne die Flügel zu bewegen in der Luft segeln.

Mehr Infos: www.computer-automation.de/preview/article/46496

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Ingenieurinnen-Sommeruni und Informatica Feminale 2013

Die Uni Bremen lädt wieder ein zu zwei Sommeruniversitäten für Frauen in den Ingenieurwissenschaften und in der Informatik:

Die 5. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni
vom 19. – 30.8.2013: www.ingenieurinnen-sommeruni.de
sowie
das 16. internationale Sommerstudium Informatica Feminale
vom 26.8. – 6.9.2013: www.informatica-feminale.de

Anmeldeschluss: 31. Jul. 2013

Das Angebot richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an interessierte Frauen. Es gibt 60 Kurse mit Fachinhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab. Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung. Themen:

  • Robotik
  • Technische Netze
  • Betriebssystem
  • Produktentwicklung
  • Qualitätsmanagement
  • agile Softwareentwicklung
  • Stoffströme und Werkstoffe
  • Mikroelektronik
  • Projektmanagement
  • Wissenschaftliches Schreiben
  • Selbstmarketing
  • Verhandlungspraxis

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen statt, die Dozentinnen kommen aus Wissenschaft und Praxis. Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen werden Willkommen geheißen, außerdem Abiturientinnen und Fachfrauen. Teilnehmerinnen können Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben.Teilweise sind die Kurse als Bildungsurlaub anerkannt.

Zusätzlich finden Exkursionen zu Instituten aus den Ingenieurwissenschaften und der Informatik (Uni Bremen) und zu regionalen Unternehmen statt. Das JobForum ist am 28. Aug. 2013. Dazu kommen schließlich noch die Netzwerkveranstaltungen.

Kosten

  • Einmalig 35,- Euro für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige für 2 Wochen
  • Einmalig 50,- Euro für 3 Teilnahmewochen
  • Pro Tag 35,- Euro für erwerbstätige Frauen

Na dann, viel Spaß!

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Anthropomatik

Am 1. Juli 2010 wurde der Schwerpunkt Anthropomatik und Robotik am KIT in Karlsruhe gegründet. Und heute hab ich’s entdeckt ;)

Am KIT liegt der Schwerpunkt auf der Symbiose zwischen Mensch und Maschinen. Geforscht wird dort im Bereich der maschinellen Intelligenz, der menschenzentrierten Robotik, der multimodalen Interaktion und Kommunikation, der Robotertechnologien und der industriellen Robotik. Dabei arbeiten Forscher (vielleicht auch Forscherinnen, wer weiß?) aus den Bereichen Informatik, Maschinenbau, Elektrotechnik und Sozialwissenschaft zusammen.

Eindrücke

Drauf gebracht hat mir der Artikel „Anthropomatiker treiben Technik für Menschen voran“ aus den VDI-Nachrichten vom 17. Mai 2013. Den Artikel hab ich leider digital nicht gefunden.

Mehr Infos:

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Workshop Wissenschaftsjournalismus „Schreiben über Informatik“

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9. bis 12. Juni 2013 auf Schloss Dagstuhl, Wadern

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„Schreiben über Informatik“ – Unter diesem Motto bietet Schloss Dagstuhl im Juni einen Workshop Wissenschaftsjournalismus für junge Journalistinnen und Journalisten, für Volontärinnen und Voluntäre an. Anhand aktueller Beispiele aus der Informatikforschung lernen diejenigen, die teilnehmen, wie abstrakte und technisch anspruchsvolle Themen allgemein verständlich und spannend aufbereitet werden können.

Einen Computer benutzt jeder, doch die Informatik bleibt für viele eine Welt voller Abstrakta. High-Speed-Download-Package-Access, Verifikation, Zero-Knowledge-Proof? Mal ehrlich, wer hat schon Lust, sich mit derlei Unverdaulichem zu befassen? Doch die Informatik und die Informationstechnologien sind mitnichten blutleer und farblos.

Informatik verhindert, dass Flugzeuge abstürzen oder Gauner beim Onlinebanking die Kasse plündern. Informatik sorgt dafür, dass Tumore in Aufnahmen aus dem Computertomographen gestochen scharf sind. Informatik kann aus dem World Wide Web herauslesen, was sich die Menschen wünschen.

Für Journalistinnen und Journalisten lohnt es sich, einen Blick auf die Informatik zu werfen, denn sie birgt viele noch unentdeckte Geschichten, die durchaus alltagsnah sind. In diesem Workshop lernen journalistisch Tätige die faszinierende Seite der Informatik kennen – und vor allem auch, darüber zu schreiben.

Ein Schwerpunkt des Workshops ist das kreative Schreiben. Wie gelingt es, trockene wissenschaftliche Inhalte in spannende Geschichten zu verwandeln? Während des Workshops üben die Teilnehmenden mit eigenen Texten, wie wissenschaftliches Storytelling geht. Ein Theorieblock mit zusätzlichen Schreibübungen zu den Grundlagen des journalistischen Textens rundet das Programm ab. Dazu bitte einen eigenen Laptop mitbringen.

Schloss Dagstuhl ist der ideale Ort für eine Recherche auf dem Gebiet der Informatik. Die außeruniversitäre Forschungseinrichtung in der Leibniz-Gemeinschaft ist seit 1990 Treffpunkt der internationalen Spitzenforschung in der Informatik. Das Informatikzentrum ist weltweit anerkannt für seine wissenschaftlichen Seminare, an denen jährlich mehr als 3000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt teilnehmen.

Eine weitere Stärke des Workshops ist die direkte Nähe zu den Forscherinnen und Forschern. Der Workshop findet parallel zu einem hochkarätigen Dagstuhlseminar zum Thema „Virtual Realities“ statt, bei denen Realität und künstliche Welten miteinander verschmelzen. Das reicht von medizinischen Anwendungen, bei denen ein Krebsbefund auf dem Millimeter genau in die Röntgenaufnahme des Patienten projiziert wird, bis hin zu Datenbrillen für Computerspiele. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden aus ihrer Forschung berichten und die Workshops so bei der Textarbeit fachlich unterstützen.

Der Trainer Tim Schröder ist erfahrener Wissenschaftsjournalist. Er studierte Biologie und im Nebenfach Meeresphysik und schreibt seitdem. Darüber hinaus ist er für die Kommunikationsabteilungen verschiedener Unternehmen und Großforschungseinrichtungen tätig. Zudem gibt er Medientrainings und Textworkshops. Seine Themenschwerpunkte sind Naturwissenschaften, Grundlagenforschung und angewandte Forschung sowie Energie und Umwelt. Für seine Arbeiten wurde Tim Schröder schon mit einschlägigen Preisen ausgezeichnet.

Der Trainer Gordon Bolduan ist verantwortlich für die Forschungskommunikation zur Informatik an der Universität des Saarlandes. Nach dem Informatikstudium an der Universität Passau und der University of Glasgow absolvierte er ein Volontariat beim Heise-Verlag in Hannover und arbeitete mehrere Jahre als Redakteur für die deutsche Ausgabe des MIT-Magazins Technology Review. Gordon Bolduan ist Gründungsdozent am Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation in Karlsruhe. Für das kritische Feature „Ende des Wohlwollens“ wurde Gordon Bolduan 2008 mit den Journalistenpreis Informatik ausgezeichnet.

Der Workshop wird von Schloss Dagstuhl finanziell unterstützt. Deshalb beträgt die Teilnahmegebühr lediglich 100,- EUR bei freier Unterkunft und Verpflegung in Schloss Dagstuhl. Am Workshop können maximal zwölf Personen teilnehmen. Anmeldungen gelten nach Reihenfolge ihres Eingangs.

Fragen beantwortet Dr. Roswitha Bardohl, Geschäftsstelle Schloss Dagstuhl. Sie nimmt auch Anmeldungen entgegen. Email: Roswitha.Bardohl(bei)dagstuhl.de

Mehr Infos: www.dagstuhl.de/13242

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FiNuT-Dokumentation

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„Die FiNuT-Tagung 2013 in Altenkirchen war wieder einmal reich an interessanten Diskussionen und Informationen und freundschaftlichem Austausch und hat viel Spaß gemacht. Zwei erste Doku-Beiträge und Foto-Impresssionen: http://finut.net/doku.html

Nächstes Jahr steht dann unser 40tes Treffen an! Es wird wieder in Altenkirchen stattfinden – und soll ein bißchen feierlich werden! Ihr könnt auch schon mal anfangen über Beiträge nachzudenken :)

Beim Brainstorming haben wir über Klima, Energie & green economics geprochen, MINT, MINT-Pakt und MINT/Gender Studies ins Auge gefasst und uns über die Generation Y Gedanken gemacht. Es bleibt also
spannend.

Besten Gruß,
Karin“

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Welche Unterstützung bekomme ich, wenn ich weise bin?

Hoffentlich ein paar von den Ideen, die derzeit entwickelt werden!

Das Fachgebiet nennt sich AAL, Ambient Assisted Living. Es geht um Informationsübermittlung, robotergestützte Anreichungen, Hilfs- und Notfallprogramme. Hier ein paar Seiten zum Weiterlesen und Weiterbilden:

„Weiterbildung und Zusatzqualifikationen im Bereich Altersgerechter Assistenzsysteme“ (QuAALi)
www.aal-deutschland.de/deutschland/bekanntmachung-quaali

QuAALi fördert einen Fernstudiengang zur Qualifizierung von Mitarbeitern für die Konzeption, die Projektierung und das Management von technologiebasierten Ambient Assisted Living-Projekten
www.apollon-hochschule.de/lehrende-forschung/projekte/projekt-aapollon/projektbeschreibung

Weiterbildung am Lehrstuhl für Informations- und Technikmanagement – ProWAAL (Pro Weiterbildung AAL)
www.imtm-iaw.rub.de/projekte/prowaal

Masterstudiengang Ambient Assisted Living
http://maal.htw-berlin.de

TAAndem: AAL-Weiterbildung im Tandem
www.taandem.de

BAAL: WeiterBildung im Bereich Ambient Assisted Living
www.baal.aal-mv.de

GeniAAL Weiterbilden (WAALTer): Weiterbildungsangebote für AAL-Technologien
www.hwk-bls.de/Bildung/Weiterbildung/Altersgerechtes-Wohnen/waalter.php
www.geniaal-weiterbilden.de

GAP: Gerontologie, Assistive Technologien, Pflegewissenschaft (Zertifikatsstudium Ambient Assisted Living)
www.uni-vechta.de/einrichtungen/wissenschaftliche-einrichtungen/institute-faecher/ifg/forschung
www.uni-vechta.de/fileadmin/user_upload/documents/IFG/IFG_Allgemein/Projekte/Kurzbeschreibung_GAP.pdf

Verbundprojekt MHH-QuAALi an der medizinischen Hochschule Hannover
www.mh-hannover.de/quaali.html

WAGAS EMN: Weiterbildungskonzept für altersgerechte Assistenzsysteme (AAL) der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN)
www.wagas-emn.de/?page_id=99

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Evaluation des Girls‘ Day

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Typisch Frau, typisch Mann? Hinter den Kulissen des Girls‘Day

Lektüre über den weiblichen Nachwuchs in Deutschland

CoverHaben Berufe auch in Zukunft noch ein Geschlecht?
Welche Erfahrungen und Perspektiven haben sich durch den „Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag“ ergeben?

Am 25. Apr. 2013 finden gleichzeitig die beiden wichtigen Berufsorientierungstage statt: Girls’Day und Boys’Day. Beide Projekte werden vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit bundesweit koordiniert. Zum 10-jährigen Jubiläum zogen Wenka Wentzel, Sabine Mellies und Barbara Schwarze in ihrem Buch Bilanz und präsentieren darin Forschungsergebnisse zur Berufs- und Lebensplanung von Mädchen.

Worum geht’s?

Seit 2001 erkunden jährlich mehr als 100.000 Mädchen Berufe aus dem handwerklich-technischen, naturwissenschaftlichen und IT-Bereich. Parallel erproben seit 2011 die Jungen ihre Talente für Berufe aus den Bereichen Erziehung, Gesundheit, Pflege und Soziales und lernen neue Vorstellungen von Männlichkeit kennen.

Die Publikation „Generation Girls‘Day“ gewährt einen Blick hinter die Kulissen, indem die umfangreiche Evaluation des Mädchen-Zukunftstages analysiert wird. Namhafte Expertinnen und Experten erläutern in Gastbeiträgen Diskurse und Forschungsergebnisse. Erfahrungen, Erfolge und Perspektiven werden beleuchtet.

Ich selbst habe das Buch (noch) nicht gelesen. Nichtsdestotrotz finde ich spannend, ob und was denn nun aus der ganzen Mühe wird, die ich mir damals am Lehrstuhl gemacht habe, um viele tolle Angebote von vielen tollen Forscherinnen und Forschern für viele tolle Mädchen auf die Beine zu stellen.

Herausgeberinnen Wenka Wentzel, Sabine Mellies und Barbara Schwarze, Budrich UniPress 2011. 255 Seiten. 24,90 EUR. ISBN 978-3-940755-83-4

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VDE MINT Akademie Mobilität der Zukunft

zur Website des VDE mit mehr Infos

Der VDE veranstaltet in München mit der VDE MINT Akademie ein Fachsymposium, das sich an Wissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen in Unternehmen, an Hochschulen und Forschungseinrichtungen richtet, die an Themen zukünftiger Mobilität arbeiten. Die Akademie umfasst Plenarveranstaltungen mit Keynotes, Themenworkshops mit Impulsvorträgen und Podiumsdiskussionen.

Beiträge gesucht

Bis zum 17. Apr 2013 können Interessierte Beiträge einreichen, die technische, gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Entwicklungen und Herausforderungen für die Mobilität der Zukunft beinhalten. Welche Aspekte besonders gesucht sind, steht auf der Website: www.vde.com/de/Verband/Pressecenter/Pressemeldungen/Fach-und-Wirtschaftspresse/2013/Seiten/2013-07.aspx

Wann? 9. bis 12. Okt 2013

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Fachtagung meet.ME – Komm, mach MINT

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Einladung PDF

Zum ersten Mal bietet der Nationale Pakt für Frauen in MINT-Berufen „Komm, mach MINT“ eine Fachtagung und einen Karriere-Kick-Off an. Ziel ist, weibliche Nachwuchskräfte aus Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) mit dem starken Netzwerk der Paktpartner von „Komm, mach MINT“ zusammenzubringen. Angesprochen sind interessierte Studentinnen und Absolventinnen, die zu „meet.ME – Komm, mach MINT. – Fachtagung und Karriere Kick-Off“ kommen möchten. Selbstverständlich dürfen auch andere Interessierte kommen.

Wann? 20. + 21. Jun 2013

Wo? dbb forum berlin, Friedrichstr. 169, 10117 Berlin

Bewerbungsschluss: 15. Mai 2013

Reisekosten und Übernachtung für Studentinnen und Absolventinnen werden erstattet, die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Programm

Am ersten Tag werden Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Einblicke in Vielfalt und Chancen naturwissenschaftlich-technischer Karrierewege geben. Zudem ist für diesen Tag die Verleihung der Stipendien im Rahmen des UNESCO-L’Oreal-Förderprogramms in Partnerschaft mit der Christiane Nüsslein-Volhard-Stiftung zur Förderung exzellenter Wissenschaftlerinnen mit Kindern geplant.

Am zweiten Tag bietet „meet.ME“ Studentinnen und Absolventinnen Gelegenheit Unternehmen und Organisationen in individuellen Gesprächen in Form von Speeddatings kennenzulernen, sich mit ihnen auszutauschen und zu vernetzen sowie mögliche Karrierewege zu eruieren.

Vorläufiges Programm:
www.komm-mach-mint.de/Service/Veranstaltungen/meet.ME

Einladung an Studentinnen und Absolventinnen:
Einladung_meetME_Studierende (PDF)

Bewerbungsformular:
http://eventmanager.kompetenzz.net/EventManager/Ez/SignIn.aspx?For=17

Rückfragen an Dipl.-Ing. agr. Eva Viehoff
Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit
Geschäftsstelle Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen |
Projektkoordinatorin
Wilhelm – Bertelsmann – Str. 10, 33602 Bielefeld
viehoff(bei)komm-mach-mint.de

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π ist schlecht, τ ist gut

zum VideoGeht’s Euch auch manchmal so wie mir, wenn Ihr mal wieder an Pi erinnert werdet? Und die gängigen Formeln, Sinus, Cosinus, e und Pi…? Und zwar geht’s mir dabei so, dass ich immer nachschlagen und nochmal nachgucken und am besten alles aufschreiben möchte. Es geht mir nicht so recht in den Kopf und intuitiv aus dem Bauch raus schon gar nicht.

Eine Idee zur Vereinfachung ist auf Youtube zu sehen (englisch):
www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=jG7vhMMXagQ

Im Video ist klar und humorvoll erklärt, dass Pi und Pie (gefüllter runder Obstkuchen) gar nicht zusammenpassen. Und die Lösung ist Tau. Im Kern geht es aber um einen ernsthaften revolutionären mathematischen Vorschlag. Soweit ich die Ernsthaftigkeit beurteilen kann, oder ist es doch nur Spaß….? Mehr dazu findet Ihr auf www.tauday.com und in der Druckversion des Tau-Manifestes (PDF).

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Podiumsdiskussion „Quote für die große Transformation?“

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Einladung zu einer gemeinsamen Veranstaltung der Bergischen Universität Wuppertal und dem Wuppertal Institut: Podiumsdiskussion zu den Ergebnissen des Projekts „Veränderungspotenziale von Führungsfrauen in Umwelt und Technik“.

Die Veranstaltung findet statt am Di, 9. Apr. 2013 von 18 h bis 19:30 h in der Aula des Wuppertal Instituts, Döppersberg 19, 42103 Wuppertal. Im Anschluss gibt es einen Umtrunk mit kleinem Imbiss.

Um Anmeldung wird gebeten: pr(bei)wupperinst.org

Details: „Quote für die große Transformation?“ (PDF)

Links

  • Wuppertal Institut: www.wupperinst.org
  • Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der
    Hochschulen und Universitätsklinika des Landes
    Nordrhein-Westfalen – LaKof NRW: www.lakofnrw.de

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SEACON erklärt Open Space und Pecha Kucha

Eindrücke von der SEACON

Da haben sie doch glatt mein Thema „Wie mache ich mein Team agil?“ als Beispiel im Hintergrund für ihr Video aufgegriffen. Die Leute von der SEACON. Prima, so soll’s sein. Und wer noch nicht da war, bekommt einen Eindruck von der Atmosphäre der Konferenz, die dieses Jahr Mitte Mai in Hamburg stattfindet. Das kurze Video erklärt die Formate Open Space und Pecha Kucha. Holger Koschek erklärt auch, woher die Speedpräsentation mit dem Grundmuster 20×20 stammt: Pecha Kucha kommt aus Japan, und zwar aus dem Bereich der Architektur. Mein Lieblingsvorteil der Sessions auf der SEACON ist der bunte Themenmix, der kurze Einblicke in viele Bereiche erlaubt.

SEACON-Video unter www.youtube.com/watch?v=dP9D0murhDM

zum SEACON-Video

… und als Service-Bonus-Link aus dem SEACON-Newsletter:

Wie spricht man das?

zum AussprachevideoNaja, eigentlich würde ich das dann wohl so schreiben: „Pe-tschecka-tschaaaa“, eigenohrig herausgehört aus dem Video „Pronouncing Pecha Kucha“, das die Aussprache in Sesamstraßenmanier vorführt. Jaaaaa, da wird man wieder 3 Jahre alt… Disclaimer: Ich kann gar nix hören, schon gar nicht, genaue Aussprache oder absolute Tonhöhen – Ihr müsst also schon selbst reinschalten.

www.youtube.com/watch?v=gdghID66kLs

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Tipps zu Businessenglisch und Jobtrends 2013

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E-Mails, Präsentieren, Telefonieren professionell auf Englisch, darum geht’s bei diesem Staufenbiel-Artikel:
www.staufenbiel.de/ratgeber-service/karriereplanung/business-englisch.html
zur Website
… und zu den Jobtrends 2013 (Nachwuchsbedarf und Einstieg) haben sie auch was geschrieben:
www.staufenbiel.de/jobtrends

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Programm für die FiNuT 2013 mitgestalten

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Vom 9. bis 12. Mai 2013 wird die 39. FiNuT-Tagung in der Evangelischen Landjugendakademie Altenkirchen (www.lja.de) stattfinden. Das Programm lebt von Eurer Beteiligung. Einen kleinen Überblick über die Themen der letzten Jahre findet Ihr unter www.finut.net/doku.html. Bitte sendet Programmbeiträge möglichst bald an orga(bei)finut.net. Auch Kurzbeiträge von 45 oder 60 Minuten sind willkommen.

Den Grundpreis für Unterkunft und Verpflegung sowie das Programm von Donnerstagnachmittag bis Sonntagmorgen haben wir leicht auf 160,- EUR angehoben. Alle weiteren Informationen zu Preisen und Inhalten der Tagung könnt Ihr der Internetseite www.finut.net/finut2013.html entnehmen. Dort werden wir auch so bald wie möglich über das geplante Programm informieren.

Anmeldung

Formlose Anmeldungen mit An- und Abreisezeit sowie einer Postadresse (für eine Teilnahmeliste) sind ab sofort an orga(bei)finut.net möglich.

Mit freundlichen Grüßen

Claudia Leibrock (LJA, fifty-fifty e.V.) und Orgateam
orga(bei)finut.net

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Agiles Logbuch

Holisticon hat’s zur Verfügung gestellt, das agile Logbuch:
http://www.holisticon.de/cms/ProjektProzessManagement/AgilesLogbuch
http://www.holisticon.de/cms/uploads/ProjektProzessManagement/Holisticon_Agiles_Logbuch_v1.2.pdf

Und zwar unter einer Creative-Commons-Lizenz:
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/

Da ich die Arbeit und Expertise der Leute von Holisticon schon kennen und schätzen gelernt habe, möchte ich auch auf das Logbuch aufmerksam machen. Ich nutze es – noch – nicht im agilen Vorgehen. Aber für meine aktuelle Phase als Mentorin kann ich mir das schon auch sehr gut vorstellen. Ich werde bei Gelegenheit mit meiner Mentee drüber reden.

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Projekte starten und sich dabei finanzieren lassen

Auf www.kickstarter.com könnt Ihr Euch auf die Suche nach Finanzierung Eurer Projekte machen. Was da alles so möglich ist, könnt Ihr Euch z. B. in der Kategorie Technology ansehen: www.kickstarter.com/discover/categories/technology

Da gibt es u. a. einen gigantischen, „fahrbaren“ Laufroboter (ähnlich dem Duisburger Alduro),  ein Developerkit für Oculus Rift (ein virtuelles Headset für Videospiele) oder einen bezahlbaren 3D-Drucker „ohne Kompromisse“ (Bukobot).

Ambitioniert ist auch die Idee für den kleinen Roboter Romo, dessen Kopf (und Gehirn) ein Smartphone ist: „… our robots will also be able to learn, grow, and change, both by adding new hardware modules to the platform, and more importantly, by bring to people everywhere a true „app store“ for robots, where robots can quickly gain functionalities based on the app they are running (and you can even code your own). …“ (ausgedacht von zwei Jungs aus Seattle).

Worum geht’s hier?

Wer neue Projekte ins Leben ruft, kann diese auf der Plattform Kickstarter ausstellen. Dort finden die Ideen ein immer präsentes Publikum, das die Ideen von Freunden verfolgt. Neue Projekte von Leuten werden eingestellt, die irgendwer bewundert und darum veröffentlicht. Und natürlich gibt es noch mehr Leute, denen es Spaß macht, Dinge zu entdecken, über die man lachen oder die man belächeln kann.

Welche Arten von Ideen gibt es hier?

Die Ideen sind kategorisiert: Kunst, Comics, Tanz, Design, Mode, Film & Video, Lebensmittel, Spiele, Musik, Fotografie, Technologie und Theater.

Was ist das Ziel?

Wer ein Projekt einstellt, setzt ein Finanzierungsziel fest und eine Deadline.
Falls das Projekt erfolgreich ist, d. h. sein Finanzierungsziel erreicht, werden die Kreditkartenbeiträge abgebucht, wenn die Deadline erreicht ist. Falls das Projekt das Ziel nicht erreicht, wird keiner der bisher angebotenen Beträge abgebucht.

Was noch?

Neben der Finanzierungsmöglichkeit bildet sich auch öfter eine Gruppe Gleichgesinnter rund um die Projekte. Feedback, Berichte in der Presse und die Aufmerksamkeit, die ein solches Projekt bekommen kann, ist für Viele genauso wertvoll wie das eingespielte Geld.

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Kompetenzwerkstatt MINT soll Frauen Karriereweg ebnen

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„In China liegt der Frauenanteil in Ingenieurberufen bei 52 Prozent, in Indien sogar bei 55 Prozent“, erzählt Gunther Olesch, Geschäftsführer des Elektronikspezialisten Phoenix Contact. Und wundert sich: „Warum klappt das in Schwellenländern und in unserer Industrienation nicht?“

www.kompetenzz.de/Aktuelles/Kompetenzwerkstatt-MINT-soll-Frauen-Karriereweg-ebnen

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