Bewusstsein für Passwortsicherheit schärfen
Fast täglich gibt es neue Meldungen über Passwort- und Datendiebstahl, dennoch machen sich die wenigsten Deutschen über die Sicherheit ihres Passwortes gedanken. Jeder vierte Deutsche gibt an, sein Passwort nie zu ändern und macht sich damit extrem verwundbar für Hackerangriffe. Studis der FH Aachen wollen das Bewusstsein und den Grad der Sensibilisierung im Umgang mit persönlichen Passwörtern erhöhen – und das mit einer sehr unkonventionellen Kampagne.
„Passwortliebe – Komm zur Sache, Schätzchen“
Der NSA-Skandal ging um die Welt. Der eigentliche Skandal aber ist, dass die meisten Menschen denken, es ginge sie nichts an. Damit machen Sie sich extrem verwundbar für Hackerangriffe. Und das, obwohl sich der Sicherheitsgrad der eigenen Passwörter schon in wenigen Schritten drastisch erhöhen lässt.
Auf eine unkonventionelle Art wollen nun Studis des Studiengangs Communication and Multimedia Design das Bewusstsein für Passwortsicherheit schärfen: Mitten in der Stadt steht ein Bett, darin liegt ein junges Paar und kommt langsam zur Sache. Plötzlich springt der junge Mann auf, nur mit Boxershorts bekleidet. Weil er etwas vergessen hat! Doch er holt jetzt nicht ein Kondom, wie man vielleicht vermuten könnte, sondern ändert am Computer sein Passwort. Sicherheit geht nun mal vor, in jedem Fall ;-)
Im Mittelpunkt der Kampagne „Passwortliebe“ steht eine Guerilla-Aktion:
Wann? 4. Sep 2014 von 10 bis etwa 18 Uhr
Wo? Am Holzgraben in der Aachener Innenstadt
Wenn der junge Mann leicht bekleidet aus dem Bett springt, soll ihm nicht nur seine zurückgelassene Partnerin verwundert nachschauen. Alle Interessierten sind dazu eingeladen, sich an einem Infostand interaktiv mit dem Thema Passwortsicherheit auseinandersetzen.
Mehr Infos:
www.passwortliebe.de
www.wissensschule.de/passwortliebe-de-komm-zur-sache-schaetzchen
Maria













Das Buch will einen praxisorientierten Überblick über die am weitesten verbreiteten Techniken für die Anforderungsspezifikation und das Requirements Management in agilen Projekten geben. Im Wesentlichen ist das Buch ein Nachschlagewerk der einschlägigen Begriffe. Dazu aus meiner Sicht zu wenige greifbare Beispiele und sehr, sehr knappe Definitionen bzw. Beschreibungen. Alles eher theoretisch, formal und bürokratisch. Für meinen Arbeitsalltag steht dort kaum etwas, was mich direkt (mit andern Worten: „agil“) vorwärtsbringt. Schade.
Ob Versuchsprotokoll, Praktikumsbericht oder Abschlussarbeit: Das Schreiben fachlicher Texte ist irgendwann Pflicht – und wer Textarbeit mag, die oder der kann sogar Spaß am Fortschritt des Schriftstücks haben.