Für englischsprachige Umrechnungsmuffel und Formelvergesserinnen

Im Netz gefunden…

Umrechnungen aller Art

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„Convert feet to meters, determine room area and air conditioner needed, find equivelent US, Europen and Asian clothing sizes, determine your daily calorie needs, or weight on every planet in the solar system, and so much more.“

Praktisch auch, wenn man mal wieder nach Kopenhagen kommt, wo die dänische Krone und der Euro nicht so sehr kopfrechenfreundlich sind (Umrechnungsfaktor ca. 1:7).

Tool unter www.converteverything.com

Formeln aller Art

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Formelsammlungen zu Statistik, Mathe und auch zu betriebswirtschaftlichen Formeln. Falls doch mal wieder eine fundierte Grundlage für die Abschlusspräsentation Not tut ;-)

Formeln von Wiwi Online unter

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„reif für MINT“ für Interessenten, die multiplizieren

Aus meinem Posteingang…

Das Jugendmagazin „reif für MINT“ kann ab sofort von Lehrer*innen, Hochschuldozent*innen und anderen Multiplikator*innen und Interessenten kostenlos bestellt werden. Im Heft werden Menschen und Projekte vorgestellt, die in der MINT-Forschung Bahnbrechendes leisten. Es geht um die Zukunft der 3D-Technik, um vernetztes Wohnen und Hirnforschung, um einen 18-Jährigen, der die Relativitätstheorie am Computer simuliert hat, und um eine 74-Jährige, die vor über 50 Jahren unter Männern Maschinenbau studiert hat. Es geht um Technik, Forschung, Innovation und Zukunft.
Das Magazin „reif für MINT“ kann kostenlos bestellt werden:

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Meditation im Arbeitsleben

Business-Meditation

Cover

So ganz sehe ich nicht ein, was das „Business“ im Titel soll. Es sind ein paar Meditationsübungen beschrieben, dazu am Anfang Haltungen des Körpers und der Hände skizziert. Der besondere Kontext Arbeitsleben wird zwar immer wieder erwähnt, aber das Besondere wird nicht wirklich klar. Dass den Körper und die eigenen Sinneswahrnehmungen bewusst zu erleben hilft, das weiß ich aus Erfahrung. Hier ist es sehr unpersönlich umgesetzt, fast im Stil einer Bedienungsanleitung aufgeschrieben. Die Autorin scheint wenig Erfahrung im Schreiben zu haben, auf jeden Fall aber im Schreiben solch kurzer Formate. Oder sie hat sich die Überarbeitung gespart.

Persönliche Erfahrungen und Beispiele habe ich vermisst. Die Zusammenfassungen am Kapitelende wirken auch etwas uninspiriert – das geht besser, indem das Wesentliche noch einmal (anders formuliert und evtl. mit neuem Hintergrundwissen oder Hinweisen versehen) betont wird.

Auf mögliche Schwierigkeiten bei der Ausführung geht die Autorin erst am Ende ein. Leider fehlen im Hauptteil die Verweise auf diesen Abschnitt am Ende des Buches. Immerhin geht die Autorin überhaupt darauf ein. Aber: zu kurz. Und das, obwohl es ein zentraler Punkt ist – wenn ich schon gelassen bin, kaufe ich mir ein Buch zu diesem Thema nicht.

Die Achtsamkeitsübung zum Essen ist imho schlicht nicht praktikabel für die Kantine. Und auch am Arbeitsplatz im Büro kann ich mir das so nicht vorstellen. Entweder wirkt man wunderlich auf Kolleginnen udn Kollegen, oder die Pause ist zu kurz, um sich laaaangsaaam und genüßlich ganz bewusst dem Pausenbrot zu widmen. Oder einer (!) Rosine… eher was für zu Hause oder den Wellness-Urlaub mit Freundinnen.

Trotz aller Kritik: Ich habe ein paar Lesezeichen ins Buch gelegt. Die Übungen leicht verständlich beschrieben. Die Bedeutung des Nachspürens ist erklärt und verhindert, dass man gleich beim Einüben mit dem Schludern anfängt. Der Tipp, sich Papier und Stift bereitzulegen, um wichtige Gedanken (z. B. an den nächsten Termin) kurz notieren und damit beruhigt weiter zu üben, ist gut. Das dünne Bändchen ist klein und leicht.

Gut gefallen hat mir auch der  Abschnitt „Meditation im Führungsalltag“ (leider passt die Überschrift nicht ganz zum Text, naja, das hatten wir ja schon). Er enthält ein paar gute Hinweise, die eher durch Meditation ihre Wirkung entfalten als selbst als Meditation zu bezeichnen sind. Insgesamt gefällt mir der letzte Teil besser als der Hauptteil. Schade. Wäre alles so wie das Ende, könnte ich das Buch uneingeschränkt empfehlen.

Fazit: Nicht schlecht, spricht mich persönlich aber wenig an

Kernsatz des Buches ist für mich ein typischer und schon oft gehörter Satz, deswegen nicht weniger wahr: „Wann haben Sie das letzte Mal etwas getan, das sich nicht lhnen musste?“ Tja. Erwischt. Wann…? Ich geh dann mal meditieren…
;-)

Monika A. Pohl: „30 Minuten Business-Meditation“. Gabal 2013. 8,90 EUR (D) / 9,20 EUR (A). ISBN 978-3-86936-485-8.

Hinweis: Besser gefällt mir der Band „Resilienz“ aus derselben Reihe, dazu gab’s auch schon eine Rezension in der Zeitung („Was Stehaufmenschen erfolgreich und robust macht„).

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Die menschliche Seite der Leistung

zur NewsletterlisteDurch die VDI-Nachrichten bin ich drauf gekommen. Genauer, einen Artikel „Die Arbeit muss zum Menschen passen“ – jedenfalls dann, wenn es um Höchstleistungen geht, die dieser Mensch bringen soll.

Auf der Website der Beratungsfirma gibt es auch Newsletter zu verschiedenen Themen, z. B. zur „Rückmeldung und Anerkennung“: www.humanprotect.de/media.php?mv_id=393892515. Oder – auch sehr interessant – zum „Können, Wollen und Dürfen“: www.humanprotect.de/media.php?mv_id=385026138.

Fazit: Gute Impulse für alle, die sich auch für die psychologische Seite der Arbeit interessieren.

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Agile Dokumentation

Dokumentation in agilen Projekten

CoverSelten bin ich über ein Buch zu diesem Thema gestolpert – und habe mit diesem gleich ein gutes erwischt. Das Buch ist selbst recht „leichtgewichtig“, rund 160 Seiten. Es ist so geschrieben, dass man merkt, da versteht einer sein Schreibhandwerk.

Agile Dokumentation ist kein Hexenwerk. Es gibt hier hilfreiche Anregungen und Empfehlungen auf Basis praktischer Erfahrungen. Das alles aufgebaut als Lösungsmuster. Die Kurzfassungen der einzelnen Lösungsmuster – frei nach Design Patterns – am Ende des Buches liefern dann noch einen kompakten Überblick.

Die Darstellung und Aufbereitung als Muster (Patterns) hebt hervor, dass alle Empfehlungen als Anregung verstanden sein sollen, nicht als absolut Vorgegebenes. Hier wird kein Königsweg verkauft. Auch hier, wie bei andern Aspekten der agilen Softwareentwicklung: Die Verantwortung liegt beim Team und der Prozess darf und muss aufs Projekt zugeschnitten sein. Solange die erforderliche Disziplin aufgebracht wird, sich nicht aus Bequemlichkeit von unangenehmen, aber notwendigen Werkzeugen zu trennen.

Im Abschnitt „klare Strukturen“ gibt es ein eingängiges Beispiel, das sofort anwendbar ist. Hervorragend anschaulich :-)

Fazit: Lohnenswert

Themen

  • Agile Entwicklung und Dokumentation
  • Zielgruppen der Dokumentationsdokumente
  • Relevantes Wissen
  • Skalierung
  • Infrastruktur und Werkzeuge
  • Planen der Dokumentation – inkrementell und iterativ
  • Inhalte auswählen
  • Strukturierung einzelner Dokumente
  • Diagramme
  • Tabellen
  • Verknüpfen
  • Lesefreundlichkeit und Layout
  • Umgang mit der Doku
  • Wissensmanagement
  • Bedarfsgerechte Doku

Andreas Rüping: „Dokumentation in agilen Projekten. Lösungsmuster für ein bedarfsgerechtes Vorgehen“. dpunkt 2013. 34,90 EUR (D) / 35,90 EUR (A). ISBN 978-3-86490-040-2 .

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Beste Arbeitgeber in der IT 2013 ausgezeichnet

zur WebsiteForschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work®,  Branchenverband Bitkom und die Computerwoche haben sie veröffentlicht: Die Liste der 40 besten Unternehmen aus dem bundesweiten Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in der IT 2013“. Die Übersicht zeigt jeweils die drei Sieger der verschiedenen Größenklassen und anschließend die Liste mit allen Unternehmen, die sich im Rahmen des Wettbewerbs erfolgreich platzieren konnten.

Mehr Infos unter

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Euroscientist

Aus meinem Posteingang…

zu NOOWIT Euroscientist

[…] aus dem Bereich der größten Grassroots-Organisation europäischer Wissenschaftler, Euroscience, findet Ihr hier ein paar kurze Infos über den Relaunch einer Onlineplattform. Der Euroscientist soll einen Beitrag dazu leisten, den Wissenschaftsjournalismus in Richtung „Science Policy Journalism“ weiterzuentwicklen, wobei vor allem die Einbindung der Zivilgesellschaft in den Wissenschaftsdialog ein zentrales Merkmal sein wird. Am heutigen Montag startet hierzu eine europaweite Crowdfundinginitiative.

Zum Auftakt gibt es einen umfangreichen Bericht über die desaströse Situation, mit der eine große Zahl der Kolleginnen und Kollegen aus dem Wissenschaftsjournalismus in Südeuropa kämpfen, seitdem die Regierungen dort unter den Sparzwängen der Wirtschaftskrise die Wissenschaft aufs Korn genommen haben.

Für Anregungen und Fragen könnt Ihr Euch an die Chefredakteurin wenden, Sabine Louët: editor(bei)euroscience.org. Außerdem findet Ihr Euroscience bei Twitter und Facebook. Eine erweiterte Version des Magazins läuft auf der Plattform Noowit.

Konzept des Webzines

Traditional institutional communication about research in Europe is limited in its scope. Compared to the mere popularisation or dissemination of scientific results, we will convey just as much the processes of knowledge creation, the actual routines and ordinary challenges in research practise. We will increasingly focus on initiating and moderating societal dialogues on scientific issues. The webzine will critically reflect the structures, mechanisms, policies, and funding schemes of research in order to increase transparency, and contribute to the necessary change processes in academia.

The Euroscientist will explicitly give some of the editorial control back to its readers and experiment with new journalistic approaches, such as crowdsourcing editorial content, as well as content syndication, and content curation. Compared to traditional media categories like „education“, „science“, or „technology“ we will move towards a more topic-driven structure in order to better meet the expectations of lay audiences, and cater to the increasingly interdisciplinary nature of European research. Such topics could be for instance research funding issues, academic lifestyle, career obstacles for young scientists, public engagement, citizen science, science and risks, science for policy, knowledge and technology transfer, etc.

Auftaktberichterstattung

Austerity has taken its toll on European research and has disturbed its cycles. Particularly affected are scientists from Southern Europe. The Euroscientist magazine – the first pan-European magazine for scientists and by scientists published by Euroscience – brings citizen journalism to the science community. In its latest Special Issue, the Euroscientist shares testimonies from scientists in Greece, Spain, Italy and Portugal confronted to austerity.

The Euroscientist brings an analysis of the impact of such conditions on scientists who stayed and on those who were forced to emigrate. This issue also presents testimonies of researchers sharing their experience of navigating the troubled waters of recession, when it comes to maintaining a seemingly steady research career path.

Problems identified in Spain, Italy, Portugal and Greece underlined the vital need to develop a public debate, beyond Southern European borders. This is the goal of this special issue: to focus the wider European science community’s attention on how to solve research issues across Europe.

Through this citizen initiative, the Euroscientist invites scientists from across Europe, and beyond, to share their views on what needs to change in science policy, both at national and European levels.

Scientists are welcome to express their opinion on whether they believe we need to revisit the fundamental basis of research, its objectives, its funding schemes, or even to find ways to ring-fence scientists’ time for research? It is only by sharing scientists’ views that voices from the bench will be heard by decision makers at national and European levels.

The Special Issue is available under www.euroscientist.com/austerity

About the Euroscientist

The Euroscientist (www.euroscientist.com) publishes articles, opinions, expert perspectives and curated content on a variety of topics and issues affecting scientists in Europe. These include science policy, funding, careers, innovation, and science in and for society. Its vision is to ensure that the Euroscientist reflects, in an independent manner, the diversity of voices of the science community on matters related to European research. The Euroscientist’s motto: „European science conversations by the community, for the community.“

It is a participatory magazine designed to allow members of the European science community to share opinions and perspectives on current issues. It also aims, to a large extend, at sharing contributions from community members with their peers as a means to furthering the debate on topical issues.

The Euroscientist is the journal of Euroscience (www.euroscience.org), the European grassroots organisation of scientists across disciplines and countries. Euroscience President, Prof. Lauritz Holm-Nielsen, and its Secretary General, Dr. Peter Tindemans, together with the Euroscientist Editorial Board, chaired by Alex Gerber, guarantee the independence of the Euroscientist. The magazine ideally complements the biennial Euroscience Open Forum ESOF (www.esof.eu), where scientists meet and share views and reach out to policymakers, industry, and the media.

Please help us stimulate the debate around research in Europe further by supporting the Euroscientist (www.euroscientist.com/support-us)

The next ESOF is taking place in Copenhagen from 21 – 26 June, 2014www.esof2014.org

Mehr Infos:
Blog: http://euroscientist.com/
www.innokomm.eu/
https://twitter.com/euroscientist
www.facebook.com/Euroscientist
www.noowit.com/euroscientist
www.esof.eu
www.euroscientist.com/support-us

Crowdfunding
http://euroscientist.com/support-us/

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Antriebssystem für Raumfahrzeuge vom Käfer

Früher „Pigs in Space„, heute „Käfer im All“.

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Der Bombardierkäfer hat’s raus: Er verteidigt sich in Form von schnell aufeinanderfolgenden Schüben von üblen Gasen, die er seinen Gegner entgegenschleudert – oder pupst, wie man’s nimmt…

Dieses Prinzip haben sich die Leite vom Zentrum für Angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) in Bremen zum Vorbild genommen. Und will damit die Raumfahrt erleichtern, indem sie die Tanklast senken.

Mehr Infos:
www.zarm.uni-bremen.de/top-menu/for-media/press-releases/press-releases/article/new-space-propulsion-system-mimics-bombardier-beetle.html

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Start ins nächste Mal mentoring³ im Ruhrgebiet

Aus meinem Posteingang…

Im Herbst 2013 startet die neue mentoring³ Gruppe für Postdoktorandinnen/Habilitandinnen der UAMR. Die Bewerbung ist auch nach einer Teilnahme an der Doktorandinnengruppe und bei einer Tätigkeit außerhalb der Universität möglich.

Bewerbungsschluss: 15. Aug. 2013
verlängert bis zum 22. Sep. 2013

zu den Anmeldungsinfos

Haben Sie Interesse mit einem erfahrenen Wissenschaftler/einer erfahrenen Wissenschaftlerin über Ihre berufliche Entwicklung jenseits von Belastungen des Arbeitsalltags sich auszutauschen und zusätzlich informelles Wissen über Strukturen und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb zu bekommen? Möchten Sie Ihre Perspektive erweitern? Dann schauen Sie sich das mentoring³ Programm näher an.

Neben der Vermittlung eines Mentors/einer Mentorin zum individuellen Erfahrungsaustausch, zur Reflexion und Planung der nächsten Karriereschritte, bietet das Programm Workshops zur Erweiterung Ihrer überfachlichen, wissenschaftsrelevanten Kompetenzen und Kaminabende zu von Ihnen gewählten Themen. Durch die Teilnahme am mentoring³ können Sie Ihr eigenes Netzwerk ausbauen und Erfahrungen mit Kolleginnen, die in ähnlichen beruflichen Situationen wie sind, teilen.

Es gibt Mentoringgruppen für „Naturwissenschaften“ und „Ingenieurwissenschaften“. Der Schwerpunkt Naturwissenschaften wird in Bochum und Ingenieurwissenschaften in Dortmund koordiniert.

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KABOOM! – Weserburg Bremen

Ausstellung „Comic in der Kunst“ auch im August 2013 zu sehen

zur Ausstellungsbeschreibung

Comicstrips und Cartoons inspirieren Künstlerinnen und Künstler immer schon. Erst mit der britischen und amerikanischen Pop Art erhielt dies dann Einzug in Galerien und Museen. Roy Lichtenstein ist der bekannteste dieser Künstler, es gibt noch mehr. Provokativ war (und ist?), dass sie die Trennung von Popkultur und ernsthafter Kunst auflösen. Die Weserburg greift das Thema dieses Jahr auf. Es gibt Arbeiten von über 30 internationalen Künstlerinnen und Künstlern zu sehen. Gezeigt wird Comics-Kunst von den 50er Jahren bis heute.

Geöffnet

Die Ausstellung läuft noch bis zum 6. Okt. 2013, Di bis So von 11 bis 18 Uhr und Do  bis 20 Uhr. Montag geschlossen.

Preise

  • Erwachsene 8,- EUR
  • Ermäßigt (u. a. für Studis) 5,- EUR
  • Familien 14,- EUR

zur WebsiteWo?

Teerhof: Weserburg | Museum für moderne Kunst

Die Weserburg liegt auf der Insel zwischen den beiden Weserarmen, auf dem Teerhof, kennt Ihr von den legendären Sommeruni-Partys… Vom Stadtzentrum aus erreicht Ihr das Museum auf einem Spaziergang durch die historische Altstadt in nur wenigen Minuten.

Adresse: Teerhof 20, 28199 Bremen

Mehr Infos unter www.weserburg.de/index.php?id=746&L=0.

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ditact_women’s IT summerstudies 2013

Aus meinem Posteingang…

26. Aug. 2013 bis 7. Sep. 2013

Liebe ditact_Teilnehmerin!

Die ditact 2013 rückt näher, bis Mittwoch 31.Juli gibt es noch die Möglichkeit dich zu den Kursen anzumelden! Einen Überblick über das Angebot findest du auf www.ditact.ac.at. Und nicht vergessen: am 26. August findet das Opening statt, zu dem wir dich herzlich einladen!

Die ditact_women’s IT summerstudies 2013 wird mit dem Vortrag „Technische Innovation durch Geschlechterforschung? Mit wissenschaftlichen Methoden gegen Einseitigkeit und Stereotypisierung“ von Prof.in Dr.in Corinna Bath eröffnet.

Wir freuen und darauf dich bei der Sommeruni wieder zu sehen!

Liebe Grüße & ein schönes Wochenende,

Alexandra, Carina und Maria

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Endspurt – Restplätze in Bremen sichern

Meet me in Bremen!

Ich gehe nämlich auch hin, und zwar ist in meinem ausgewählten Kurs – IF-IS SUB 05 Entscheidungsfindung – auch noch Platz:

zum Programm

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Frauen, die an Weiterbildung interessiert sind. Die Sommeruniversitäten umfassen 60 Kurse mit Fachinhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Wochenkurse und halbwöchige Angebote besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Einige Angebote haben die Anerkennung als Bildungsurlaub.

Viele Lehrangebote sind bereits ausgebucht, aber Last-Minute-Plätze sind unter anderem in folgenden Kursen verfügbar:

  • IF-IS MEG 05 Science 2.0 — Neue Wege der Kommunikation und Vernetzung in der Wissenschaft (28.-30.8.)
  • IS STW 01 Gestaltung von Strukturen mit neuen Werkstoffen: Entwurf, Herstellung, Beanspruchungstest (19.-21.8.)
  • IS STW 02 Stoffstrommanagement im Recycling (19.-23.8.)
  • IS PEQ 04 Einführung in das Energiemanagement (4.-6.9.)
  • IF BSI 01 Rechenzentrumsalltag: Monitoring und Konfigurationsmanagement (26.-28.8.)
  • IF-IS SUB 07 Vertragspraxis für Ingenieurinnen: Risiken kennen — Rechte sichern (24.-25.8.)
  • IF-IS SUB 05 Entscheidungsfindung (21.-23.8.)

Das gesamte Programm sowie weitere freie Plätze auf den Sommeruni Websites findet Ihr unter:

http://www.ingenieurinnen-sommeruni.de (19. bis 30. Aug. 2013)

http://www.informatica-feminale.de (26. Aug. bis 6. Sep. 2013)

Zusätzlich finden Exkursionen zu Instituten aus den beiden Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik der Universität Bremen und zu regionalen Unternehmen sowie Netzwerkveranstaltungen statt.
Ein gemeinsames JobForum, mit verschiedenen Firmen und Institutionen sowie einem umfangreichen Vortragsangebot, findet am 28. Aug. 2013 statt und bietet Firmen langfristige Kontakte zu engagierten Studentinnen und motivierten neuen Mitarbeiterinnen.

Die Anmeldegebühr beträgt einmalig 35,- Euro für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige für einen Aufenthaltszeitraum von zwei Wochen – egal bei welcher der beiden Sommerstudien. Für drei Teilnahmewochen beträgt die Gebühr 50,- Euro insgesamt. Für erwerbstätige Frauen beträgt der Teilnahmebeitrag 35,- Euro pro Tag. Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Anmeldeschluss: 31. Juli 2013

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Umfrage „Gender- und diversitysensibles Personalmanagement“

zur Umfrage

Die Beuth Hochschule Berlin bittet um Unterstützung bei der Durchführung einer Befragung im Rahmen des Projektes „Gender- und diversitysensibles Personalmanagement“.

Mit dem Projekt soll das Thema Gender und Diversity als Querschnittsaufgabe fest in die Prozesse beim Personalrecruiting, der Personalauswahl und Personalentwicklung der Hochschule integriert werden. FunktionsträgerInnen wie DekanInnen, LeiterInnen von Berufungskomissionen, Labor- und/ oder ProjektleiterInnen an der Hochschule werden in Bezug auf alle relevanten Themen eines gender- und diversitysensiblen Personalmanagements unterstützt. Aktuell gehören folgende Bereiche zum Projekt:

  • Entwicklung eines Rahmenkonzepts für ein gender- und diversitysensibles Personalmanagement für WissenschaftlerInnen und Integration in die Hochschulentwicklung
  • Gezieltes Recruiting und Matching von Frauen aus der betrieblichen Praxis füreine wissenschaftliche Hochschul-Laufbahn, Kontakt zwischen Netzwerken
  • Fortbildung und praktische Unterstützung hochschulinterner Leitungspersonen zu Fragen eines gendersensiblen Personalmanagements
  • Netzwerkbildung mit vergleichbaren Best-Practice-Hochschulen

Den Fragebogen gibt es unter:
https://qualitaet-srv.beuth-hochschule.de/evasys/online.php
TAN / Losung = EN458

Beteiligt Euch an der Befragung, die Organisatorinnen, Beteiligten und Verteilerinnen des Links an der Beuth Hochschul sind sehr gespannt auf die Ergebnisse!

Mehr Infos:
http://projekt.beuth-hochschule.de/gutz/mint-karrieren/gender-und-diversitysensibles-personalmanagement

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Ditact_opening

Aus meinem Posteingang…

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Die Eröffnungsveranstaltung der diesjährigen ditact_women’s IT summerstudies findet am 26. August 2013 ab 12:30 Uhr im Georg-Eisler-Saal, Unipark Nonntal, Erzabt-Klotz-Straße 1, statt. Wir starten die ditact 2013 mit einem Vortrag von Prof.in Dr.in Corinna Bath zum Thema „Technische Innovation durch Geschlechterforschung? Mit wissenschaftlichen Methoden gegen Einseitigkeit und Stereotypisierung“.

Danach: Gemütlicher Austausch und Netzwerken bei Buffet mit musikalischer Begleitung. Dazu möchten wir Dich sehr herzlich einladen! (PDF-Einladung)

Anmeldeschluss: 31. Jul. 2013

Es gibt auch in diesem Jahr wieder viele interessante Kurse, Workshops & Module sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. (Alle Veranstaltungen des Rahmenprogramms sind öffentlich zugänglich und kostenfrei!) Das vollständige Programm findest Du auf www.ditact.ac.at.

Bei Fragen zum Programm, zur Anmeldung, Unterkunft, Kinderbetreuung,… Wir stehen gerne zur Verfügung (office(bei)ditact.ac.at)! Wir freuen uns auf Deine Anmeldung und auf eine spannende Summeruni 2013!

Liebe Grüße,
Alexandra, Carina und Maria

Augen-Logo Alexandra, Carina und Maria

Sommerhochschule informatica feminale Baden-Württemberg 2013

Die informatica feminale Baden-Württemberg wird vom 30. Jul. bis zum 3. Aug. 2013 am Campus Furtwangen der Hochschule Furtwangen stattfinden.

An fünf Tagen werden über 30 Kurse, Seminare und Workshops angeboten. Zum Beispiel Java-Programmierung, Typo 3 CMS, Webprogrammierung, MATLAB , LaTeX oder Soft Skills.

Anmeldungen über www.informatica-feminale-bw.de. Für die Fachkurse können Teilnehmerinnen ECTS-Punkte erhalten.

Anmeldeschluss: So, 7. Juli 2013.

Am Do, 1. August findet der Conference Day mit Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft statt.

Über das detaillierte Programm informiert das Programmheft, das auf der Website www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale/programmheft.html steht.

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Exkursionen und Networking bei den Sommeruniversitäten in Bremen vom 19.8. bis 6.9.2013

Neben dem Fachprogramm bieten die beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni zahlreiche Angebote zum Netzwerken sowie Exkursionen am Wissenschaftsstandort Bremen.

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Am Mittwoch, den 21.8. führt ein Exkursionsnachmittag in verschiedene Institute und Arbeitsgruppen des Fachbereichs Produktionstechnik der Universität Bremen. Dort erhalten Teilnehmerinnen einen praktischen Einblick unter anderem in die Labore der Logistik, Verfahrenstechnik und der Arbeitsgruppe „Keramische Werkstoffe“. Weitere Exkursionen in den Fachbereich Informatik sind geplant.

Die Bremer Raumfahrtindustrie wird bei einem Besuch der Firma Astrium in Bremen am Donnerstag, den 22.8. vorgestellt. Hier kann die Arbeit an der internationalen Weltraumstation ISS, dem Weltraumlabor Columbus als auch an dem unbemannten Raumtransporter ATV hautnah erlebt werden.

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Zum Netzwerken laden die beiden Networking-Partys der Sommerunis an den beiden Samstagen, 24. und 31.8., im Gästehaus Teerhof der Uni Bremen ein. Vorher bietet das ITConsulting Unternehmen BTC mit einem Networking-Event den Besuch des Weser-Towers mit Kurzvorträgen und einem Get-Together an.

Für die Teilnahme an den Exkursionen und Networking-Events ist eine Anmeldung vorab unbedingt notwendig! Alle Veranstaltungen finden sich im Programm auf den Webseiten der Sommeruniversitäten, wo auch eine direkt Anmeldung möglich ist!

Links:

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Power to the People: Die nächste Generation von Netzwerken unterstützen

Die nächste Generation von Netzwerken unterstützen
Ein Aufruf zum Mitmachen

Unsere Vision ist simpel und gleichzeitig revolutionär: Ein mobiles Netzwerk ohne Infrastruktur-Unterstützung kommuniziert ohne Netzwerkbetreiber. Dieses Netzwerk, oft auch opportunistisches Netzwerk genannt, besteht nur aus Benutzergeräten, wie z. B. Smartphones, Tablets, Notebooks, usw. Die Geräte sind dieselben wie heute. Die Kommunikation zwischen ihnen funktioniert aber nur durch direkte Kontakte, sogenannte Punkt-Zu-Punkt-Verbindungen. Heutzutage kennen wir das zum Beispiel von Bluetooth-Geräten: Soweit sich zwei dieser Geräte aneinander nähern, können sie Daten austauschen oder anders zusammenarbeiten. Es gibt andere Technologien, die ähnlich funktionieren, aber schneller und unkomplizierter als Bluetooth sind.

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der solche Anwendungen überall verfügbar sind. Sie gehen in den Urlaub nach Indien und bezahlen teure Roaming-Gebühren, um im Internet nach Informationen über die Stadt zu suchen, in der Sie sich gerade befinden. Wo kommen die Informationen ursprünglich her, die Sie eventuell auf dem Server in Europa finden? Sie kommen von anderen Touristen, von den Einheimischen, von Reisebüros und Touristenzentren vor Ort! Die Informationen könnten also viel direkter zu ihnen gelangen, ohne den teuren Umweg über das Internet zu nehmen. Durch ein opportunistisches Netzwerk, das Sie transparent, still und kostenlos mit anderen verbindet und für Sie die nötigen Informationen einholt. Gleichzeitig könnten Sie auch Ihre Daten (natürlich nur was Sie wollen!) mit anderen teilen, damit auch andere von Ihren Erfahrungen profitieren können.

Diese Art von Anwendungen werden nicht die gesamte Kommunikation ersetzen können. Opportunistische Netzwerke haben eine kritische Komponente: Die Anzahl der zur Zeit verfügbaren Geräte in ihrer Nähe. Falls niemand um Sie herum die Information hat, die Sie benötigen, gibt es keine Alternative als zu warten, bis die Information zu Ihnen kommt, also langsam zu Ihnen „hindurchsickert“. Das bedeutet auch, dass zeitkritische Dienste, wie telefonieren oder Kurznachrichten schicken, mit opportunistischen Netzen viel zu unzuverlässig sind. Heutzutage existieren schon ein paar Lösungen zu diesem Problem, die aber noch in den Kinderschuhen stecken. Man nennt es opportunistisches Routing: Hierbei wird versucht, die nötigen Informationen von weiter weg zu holen. Wieder nur durch direkte Kontakte und direkte Kommunikation, aber über mehr Zwischenstationen, sogenannte Hops. Dieser Ansatz ist theoretisch sehr gut erforscht; seine Realisierbarkeit scheitert aber immer wieder bei den echten Anwendungen mit realen Benutzern. Das liegt daran, dass es so gut wie unmöglich ist, die Bewegungen der Menschen realistisch zu modellieren oder vorherzusagen.

Genau hier liegt der Schwerpunkt unserer Forschung an der Fachhochschule der italienischen Schweiz. Wir erforschen theoretisch und praktisch opportunistische Netzwerke, deren Eigenschaften und Grenzen. Um diese Netzwerke aber vernünftig anzuwenden, brauchen wir Daten. Echte Daten von echten Menschen! Es geht unter anderen darum, die Kontakte zwischen Menschen zu erfassen und diese auszuwerten. Das hilft uns dabei, zukünftige Kontakte vorherzusagen und so das System stabiler und zuverlässiger zu machen. In unserer früheren Arbeit haben wir schon gezeigt, dass Menschen, die ähnliche Interessen oder einen vergleichbaren kulturellen Hintergrund haben, öfter „zueinander geraten“, auch ohne dies bewusst wahrzunehmen. Zum Beispiel neigen Jazz-Liebhaber dazu, in die Bars zu gehen, wo auch Jazz gespielt wird. Sie treffen sich regelmäßig – vielleicht ohne sich zu kennen.

Wir möchten gern noch mehr Daten sammeln, von verschiedenen Gruppen und Menschen, um unsere Forschung weiterzutreiben. Dazu brauchen wir Ihre Hilfe! Wir haben eine Android-App entwickelt, die automatisch die Kontakte zwischen den Menschen erfasst (natürlich nur Menschen, die genau die gleiche App installiert haben). Zusätzlich erhebt die App auch eine kleine Umfrage zu Interessen und Hintergrund der Probanden: Geschlecht, Alter, Ausbildung, Sprachen, Essensvorlieben, Musikgeschmack, etc.

Helfen Sie uns! Sie könnten die App während der Informatica Feminale installieren und zusammen mit anderen viele hilfreiche Daten für uns sammeln. Natürlich garantieren wir Ihnen, dass Ihre Daten nicht an Dritte gelangen. Wir werden sie ausschließlich für unsere Forschung benutzen und nur als statistische Auswertungen in wissenschaftlichen Arbeiten publizieren.

Weitere technische und organisatorische Fragen beantwortet gern Dr. Anna Förster, anna.foerster(bei)supsi.ch. Sie können auch gern unsere Webseite zum Projekt besuchen: futurenets.wordpress.com. Dort können Sie auch die App herunterladen und gleich benutzen!

Augen-Logo Anna

Ingenieurinnen-Sommeruni und Informatica Feminale 2013 in Bremen

Die Universität Bremen veranstaltet wieder zwei Sommeruniversitäten:

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Die 5. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni
vom 19. bis 30. August 2013: http://www.ingenieurinnen-sommeruni.de

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sowie das 16. internationale Sommerstudium Informatica Feminale
vom 26. August bis 6. September 2013: http://www.informatica-feminale.de

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Weiterbildung interessierte Frauen. Die Sommeruniversitäten umfassen 60 Kurse mit Fachinhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab.

Noch bis zum 31. Juli haben Frauen die Möglichkeit sich direkt über die Webseiten anzumelden!

Die Vergabe der Plätze erfolgt nach dem ‚first-come, first-served’ Prinzip. Ein Ampelsystem erleichtert die Suche nach freien Plätzen. Der Blick ins Programm lohnt:
http://www.informatica-feminale.de/Sommer2013/Programm.php bzw.
http://www.ingenieurinnen-sommeruni.de/Sommer2013/Programm.php !

Schöne Grüße und bis zum Sommer,
Veronika Oechtering und Maya Schulte

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