Seht Euch das mal an… Magie mit Technik kombiniert. Augmented Reality mit großem Spaßfaktor : )
Link zum Video:
www.ted.com/talks/marco_tempest_the_augmented_reality_of_techno_magic.html
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
Seht Euch das mal an… Magie mit Technik kombiniert. Augmented Reality mit großem Spaßfaktor : )
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www.ted.com/talks/marco_tempest_the_augmented_reality_of_techno_magic.html
Maria
Das Projekt „Toni singt“ bringt Kinder in NRW zum gemeinsamen Singen, inklusive Vorbereitung und Auftritt. Was hat das mit der Onlinezeitung zu tun?
Der Chorleiter des Landes, Prof. Michael Schmoll, stellt fest, dass singende Kinder fundamentale Erfahrungen machen. Kinder, die viel singen, verbessern ihr Sozialverhalten, ihre Sprachfähigkeit, ihre Leistungsfähigkeit überhaupt und – Holla!!! – werden stärker in den Naturwissenschaften.
Mehr Infos unter
www.toni-singt.de
Maria
Auf Frauen bauen
Die Ingenieurkammer Bau NRW setzte das Projekt 2012 und 2013 gemeinsam mit den Vereinen Frau & Beruf aus Ahlen und FrauenForum aus Münster um. Deren Ziel war es unter anderem, Ingenieurbüros besser dafür zu schulen, weibliche Fachkräfte zu finden und zu halten. Dass vielen Ingenieurbüros Fachkräfte fehlen, ist nicht neu. Schätzungen liegen bei fast 90.000 Ingenieurinnen und Ingenieuren, die aktuell auf dem deutschen Arbeitsmarkt fehlen.
Warum gehen so viele Mitarbeiterinnen den Büros als Mitarbeiter verloren? Der Artikel „Wir würden ja mehr Ingenieurinnen einstellen, aber ….“ erklärt, wie Employer Branding als Instrument strategischer Personalarbeit eingesetzt werden kann.
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Maria
Nohohon
Typisch japanisch, gelesen wird von hinten nach vorn, von rechts oben nach links unten. Ein meditatives Buch, philosophisch, in angenehmen Farben. Freundliche Wesen erzählen kleine Alltagsgeschichten. Die Nohohon erleben verschiedene Gefühle und finden Freunde, die ihnen erzählen können, welche Erfahrungen sie damit schon gemacht haben. Zum Einstieg eine interessante Erkenntnis: „Im Schaukeln liegt die Kraft.“
Was sind Nohohon?
Nohohon sind kleine Gestalten mit großen Kugelköpfen. Das Sonnen-Nohohon, das Wolken-Nohohon, das Blumen-Nohohon sind nur einige davon. Sie treffen auf weitere Freunde, und zwar verschiedene Tiere: Schildkröte, die kleine Schnecke, Elefant, Giraffe, Marienkäfer… Alle versammelt auf wunderschönen Bildern. Lauter kleine Begegnungen, Alltagshürden und wie ein Nohohon sie meistert oder meistern kann.
Fazit: Für Kinder und solche, die’s geblieben sind
Themen
Tamako: „Nohohon. Sorgenfreie Sonnenfreunde“. TOKYOPOP 2013. 12,- EUR (D) / 12,30 EUR (A). ISBN 978-3-8420-0788-8.
Maria
Forschendes Lernen ist eine Lernform, bei der die Forschenden, hier sind es Kinder und Jugendliche,…
Lernen ist dabei nicht bloße Wissensanhäufung, sondern ein ergebnisoffener und dynamischer Prozess, bei dem das Individuum im Mittelpunkt steht.
Forschendes Lernen kann es überall geben, im Museum, in der U-Bahn, auf dem Sportplatz, in der Kita… Und alle möglichen Forschungsdisziplinen kommen vor: Natur- und Geisteswissenschaften, Kunst und Kultur. Fächerübergreifendes Denken wird gezielt gefördert. Und hoffentlich verbindet sich da dann auch etwas, persönlich, fachlich, wissenschaftlich, pädagogisch oder noch ganz Anderes.
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Maria
Führungskultur – Diener dreier Herren
Psychologie, Soziale Arbeit und Grafik mit Buchkunst – das sind die fachlichen Wurzeln der drei Autoren. Dementsprechend liest es sich auch nicht wie die üblichen Bücher von Seminaranbietern, Beratungsunternehmen oder BWL-Leuten. Vielmehr fließt hier tatsächlich – teils sicher subjektiv, meist aber durchaus fundiert – Praxis ein. Die Thesen sind grafisch dargestellt, ein Zusatz, der mir persönlich keine neue oder tiefere Einsicht beschert. Es stört aber auch nicht weiter. Vielleicht funktioniert das mit dem Anregen zum Nachdenken durch Kunst bei Anderen mittels der Bilder besser.
Zielgruppe sind sowohl gestandene Führungskräfte als auch solche, die erst gerade vor dieser Aufgabe stehen oder sich auf dem Weg dorthin befinden. Die Absicht der Autoren: Wissen prägnant vermitteln, unterhalten, Geschichten erzählen, Bilder anbieten und erzeugen, Ideen geben, emotional wirken. Dementsprechend ist das Layout und die Gestaltung ungewöhnlich: Spiel mit Schrift, Bild, Hintergrund. Und die drei Herren? „Kunden, Mitarbeiter, Kapitalgeber“.
Alles in allem bin ich mir noch unsicher, ob ich das Buch (wem?) weiterempfehlen würde. Es ist sehr speziell und weniger für rein rational tickende Menschen. Nichtsdestotrotz, die angesprochenen Themen und Punkte passen zum Titel. Es gibt Erkenntnisse, die mir gut gefallen. Teilweise ist es dann aber auch wieder unklar. Leider stecken einige Flüchtigkeitsfehler drin (doppelte Wörter und dergleichen). Die nächste Auflage sollte eine saubere Textredaktion vorschalten.
Fazit: Geschmackssache
Themen
Karsten Funke-Steinberg, Winfried Meilwes und Ulrich Hoepfner: „Führungskultur. Diener dreier Herren. Vierzig Thesen für die tägliche Praxis“. EHP 2013. 19,99 EUR (D) / 34,99 CHF. ISBN 978-3-89797-084-7.
Maria
Bin gerade über Innas Überlegungen gestolpert… vielleicht mag die Eine oder Andere von Euch ja mit diskutieren?
Link:
www.inna.de/allgemein/warum-wollen-frauen-keine-technischen-haushaltshilfen
Ach ja, … und ich? Würd ihn gern saugen lassen, wenn ich nicht soviel Gerümpel rumstehen hätte. Oder kann der vorm Saugen den Boden freiräumen? Und noch mehr bräuchte ich einen automatischen Fensterputzer!
Maria
Im Netz gefunden…
In Bremen gibt’s nicht nur zwei erstklassige Sommerunis für Informatik und Ing, sondern auch die berühmten Musikanten. Und jetzt habe ich entdeckt, dass Musik und Wissenschaft auf ganz eigene Weise zusammenkommen. Beim Bremer Schreibcoach. Für Neulinge und Profis gibt es hier Tipps, wie das Schreiben beginnen kann, wie es besser wird und wie ich nach einer längeren Pause wieder einsteige.
Mehr Info: www.bremer-schreibcoach.uni-bremen.de
Maria
Was mir da auf den Tisch geflattert ist, möchte ich nicht für mich behalten…
Ein Artikel der VDI-Nachrichten erläutert den nächsten Schritt in Richtung organischer Rechner: „Lebende Maschinen werden Realität„. Dass der Ansatz funktioniert, ist damit bewiesen. Der sogenannte Transcriptor, ein Schaltelement, basiert auf Virusprotein. Die Steuerung erfolgt entlang eines DNA-Strangs.
Was die Anwendungen angeht, so soll z. B. in einer Biobatterie das Bakterium Escherichia Coli Energie erzeugen, wenn man es mit Zucker versorgt. Und wer hat’s ausprobiert? Studis an der Uni in Bielefeld, sie nehmen an einem internationalen Wettbewerb für synthetische Biologie teil.
Wer sich mit mehr Details versorgen möchte, bittesehr: Ein Video erklärt, wie „Transcriptors & Boolean Integrase Logic (BIL) gates“ funktionieren, vorgestellt im März in Bonnet et al., „Amplifying Genetic Logic Gates“.
Links
www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=ahYZBeP_r5U
www.vdi-nachrichten.com/Technik-Wirtschaft/Lebende-Maschinen-Realitaet
Maria
… oder „Bechdel/Wallace-Test“ oder „Bechdel-Gesetz“
Ein aktueller Zeitungsartikel auf pr-online hat mich drauf gebracht. Das hab ich mir mal näher angesehen:
Die Amerikanerin Alison Bechdel nennt ihre Freundin Liz Wallace als Erfinderin des Tests, der 1985 im Comic-Strip „The Rule“ zum ersten Mal auftaucht. Jemand äußert sich dort, nur solche Filme anzusehen, die folgende drei Bedingungen erfüllen:
Es gibt mittlerweile einige Varianten solcher Tests, die Kriterien liefern, nach denen die Verzerrung der Geschlechter durch Darstellung in künstlerischen Medien (Film, Belletristik, …) festgestellt werden kann.
Mehr Infos
http://en.wikipedia.org/wiki/Bechdel_test
www.rp-online.de/panorama/diese-filme-fallen-beim-bechdel-test-durch-bid-1.3801439
www.rp-online.de/kultur/film/wie-frauenfeindlich-sind-kinofilme-aid-1.3801078
Maria
Einfach genial entscheiden
Fünfzig Kapitel, jedes davon vier Seiten lang, jedes mit Querverweisen zum Weiterlesen und mit jeweils passenden Literaturtipps am Ende. Der Autor erzählt von Entscheidungsfehlern und wie man sie vermeidet. Er berichtet von Entscheidungstricks und Entscheidungsstrategien. Das Ganze in lockerer Folge, so dass sich die geneigte Leserin ganz nach Belieben das Interessanteste herauspicken kann. Hier und dort blättern und reinlesen. Prima zum Immer-Mal-Zwischendurch-Zur-Hand-Nehmen. Ich hab dann mal auf Seite 204 angefangen zu lesen…
Folgende Frage, der „Walzsche Banalitätstest“, bringt es auf den Punkt: „Mache ich das richtig und werde ich das wirklich konsequent[…] in meiner […] Arbeit an?“ Tja, diese Frage stellt sich immer, wenn man sich ein Fach- oder Sachbuch gönnt. Oder eine Fortbildung. Oder einen Vorsatz (an Silvester zum Beispiel). Tun muss man’s am Ende selbst.
Die Kapitel sind nett aufbereitet und schön gestaltet. Die Texte lesen sich locker und flüssig. Farbige Eyecatcher lockern die Kapitel auf, da könnt Ihr das Maskottchen „Freaky Fly“ treffen, eine Fliege. Warum gerade der? Das erklärt die Website: www.hartmutwalz.de/home/freaky-fly.
Hier ist das Stichwortverzeichnis am Ende Gold wert, denn im Bedarfsfall kann man da schnell suchen und finden. Wegen der bildhaften Kapiteltitel und ohne Gliederung würde man sonst ziemlich lange blättern. Auch das reichhaltige Literaturverzeichnis ganz am Ende ist ein guter Service für die Leserin, die mehr wissen will. Dabei hat der Autor bewusst deutschsprachige Literatur bevorzugt. Sehr zielgruppenfreundlich, das lob ich mir.
Und hier noch ein Zitat, das sich gern mal für die Praxis nutzen lässt: „Man muss überhaupt nicht schlecht sein, um besser zu werden…“
Fazit: Klug; anspruchsvoll in der späteren praktischen Anwendung.
Themen
Hartmut Walz: „Einfach genial entscheiden. Die 50 wichtigsten Erkenntnisse für Ihren beruflichen Erfolg“. Haufe 2013. 19,95 EUR. ISBN 978-3-648-03710-2.
Maria
Seit dem 1. November ist es wieder soweit: Schülerinnen und Schüler aus Deutschland und der ganzen Welt können sich unter www.mathe-im-advent.de wieder kostenlos für den Adventskalender der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) registrieren und ab dem 1. Dezember täglich Aufgaben lösen und so einen Preis gewinnen.
Diese Adventskalender der DMV, die im Jahr der Mathematik ins Leben gerufen wurden, bieten jedesmal zwischen dem 1. und dem 24. Dezember einen individuellen Blick auf die Mathematik, abseits der üblichen Schulmathematik:
Auf zwei Niveaustufen (Klasse 4-6 und Klasse 7-9) gibt täglich Aufgaben zu lösen, die auf spielerische Art und Weise spannende Facetten der Mathematik eröffnen, für die im schulischen Unterricht oft die Zeit fehlt. Dabei geht es vor allem darum, über den Tellerrand zu blicken und die Mathematik in ihrer Vielfalt zu Entdecken.
Die Aufgaben sind in Geschichten eingebunden, mit Themen rund um Weihnachten und das Dorf, in dem die Wichtel des Weihnachtsmannes leben. Lustige Illustrationen peppen das Ganze auf.
Die humorvolle Gestaltung der Aufgaben im weihnachtlichen Rahmen erfreut sich seit 2008 mit jedem Jahr größerer Beliebtheit, sodass im letzten Dezember bereits etwa 150.000 Schülerinnen und Schüler teilnahmen. Übrigens weitaus mehr Schülerinnen als Schüler.
Maria
Aus meinem Posteingang…
Die Sommerhochschule für Informatikstudentinnen und IT-Fachfrauen findet 2014 wieder an der Uni in Freiburg statt. Dozentinnen und IT-Fachfrauen sind aufgerufen, ein Angebot abzugeben.
Zeitplan
Themenwünsche
Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, werden Kurs- und Vortragsangebote für folgende Themen gesucht:
Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gern genommen.
Mehr Infos
Maria
iqnite-Konferenzen adressieren Softwarequalität und Testen und laden als Branchentreffpunkt die Software Quality Community ein.
Termine
Zielgruppe
Die Konferenz richtet sich an Projektleiter, Testmanager, Qualitätsbeauftragte und Testcentermanager, ebenso die Verantwortlichen für Themen der IT-Governance und/oder Qualitätssicherung. Willkommen sind auch alle, die Erfahrungen und Wissen in der operativen Qualitätssicherung haben oder ausbauen möchten.
Konferenzthemen
2014 besonders gefragt:
Darüber hinaus gern genommen werden folgende Themen:
Beiträge
Relevante, innovative und in der Praxis umgesetzte oder zumindest umsetzbare Beiträge können eingereicht werden. Sie werden in die Level „Basis“, „Fortgeschrittene“ und „Expertise“ eingeteilt.
Akzeptanzkriterien
Eingereicht wird eine erweiterte Zusammenfassung (1 DIN A 4 Seite, 3500 Zeichen), nach folgender Struktur:
Konferenzsprache ist Deutsch, englischsprachige Beiträge sind möglich bei entsprechender Bewertung. Wer angenommen wir, schickt eine ausgearbeitete Präsentation (max. 15 Seiten) hinterher. Falls die nicht gut ist, kann der Beitrag noch abgelehnt werden.
Präsentationsformen
Folgende Vortragsformen sind vorgesehen:
Für Studierende
Bis zu 20 Studierende werden gesponsert und bekommen so eine kostenfreie Teilnahme an dieser Konferenz.
Das Sponsoring umfasst
Eingeladen sind Studierende, die
Bewerbungsschluss dafür ist der 25. Apr. 2014. Über die Bewerbungen entscheidet das iqnite-Programmkomitee in der Reihenfolge der Bewerbungseingänge.
Call unter
www.iqnite-conferences.com/de/programm/call-for-papers.aspx
Maria
Der Award 2013 wird organisiert von Xing und Focus. Aus mehr als 200 Bewerbungen sind von einer Jury die besten 10 gewählt worden. Und jetzt… kann man abstimmen!
Abstimmen
bis 2. Dez 2013
Auf den Seiten des New Work Awards gibt es zu den Firmen einige Infos, z. B. auch über eine besondere Art der Reisekostenregelung (es gibt keine), Gehaltsfestlegung durch Kollegen und Peergroups statt Beurteilungsgespräche einmal im Jahr, …
Dazu findet Ihr dort natürlich noch mehr Infos, also was die Firmen so machen für ihre Kundinnen und Kunden, was sie so machen für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Abstimmen unter
https://newworkaward.xing.com/#das_voting
Maria
Am 21. Nov. 2013 sticht IT-KARRIEREMACHER.de auf dem Rhein in Köln zur ersten IT-CareerCruise in See. Von 10 bis 17 Uhr gibt es ein Rahmenprogramm, eine Meetinglounge und jede Menge Möglichkeiten für Studis und Absolventinnen oder Absolventen, mit potenziellen Arbeitgebern und Arbeitgeberinnen in Kontakt zu treten.
Bereiche: Ingenieurwissenschaften, Informatik, Mathematik, Technik, Naturwissenschaften
Bei der IT-CareerCruise auf der MS RheinFantasie präsentieren sich Unternehmen und informieren über Karrierechancen. Egal, ob Einstiegsposition, Nebenjob, Werkstudentenprogramm oder Thema für die Abschlussarbeit.
Mehr Infos:
www.it-karrieremacher.de/event/it-careercruise
Maria
Sonderausstellung im Universum Science Center
Noch bis zum 30. Jun. 2014 könnt Ihr Euch die Teilchen ansehen, wenn Ihr am Universum in Bremen vorbei kommt. Ich war schon mal da und hab mich umgesehen. Tipp: 16:30 h beginnt der Abendtarif und dann könnt Ihr für 5,- EUR in die Ausstellung.
Auf den Spuren der kleinsten Bausteine der Welt geht es nicht um Atome und Moleküle. Sonder um eienn ganzen Haufen noch viel kleinerer Teilchen, hier vorgestellt im „Teilchenzoo“. Gemeinsam mit dem Forschungszentrum DESY geben Forscherinnen und Forscher in der Ausstellung Einblicke in die Welt der Teilchenphysik und versuchen, dieses Thema nicht nur für Nobelpreisträger faszinierend darzustellen. Im Begleitprogramm gibt es Vorträge, Führungen und Vieles zum Mitmachen.
Teilch-o-mat: In der Teilchenphysik gibt es Leichtgewichte, Rampensäue und Quasselstrippen. Der „Teilch-o-mat“ zeigt, welches Teilchen am besten zu Euch passt.
Mehr Infos
Maria
Aus meinem Posteingang…
Die #GUI2014 findet am 3. und 4. Apr. 2014 in Berlin statt, Beiträge und Teilnahme sind herzlich gern genommen.
#GUI2014
Die Fachkonferenz #GUI2014 ist ein Begegnungsort für Expertinnen und Experten aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen im Bereich Usability, UX und Gender. Sie bietet eine Plattform zum Kennenlernen und zum Austausch über verschiedene Herangehensweisen, Methoden und Beispiele zur Integration des Genderaspektes in den Usability-Prozess und in das Design von User Experience.
Beiträge
Gesucht sind Beiträge zu Projekten, Good-Practice-Beispielen, Untersuchungen sowie Zukunftsvisionen und Positionen. Beiträge (max. 1 DIN A4-Seite) könnt Ihr über die Webseite https://sec.kompetenzz.net/conftool einreichen. Angenommene Beiträge werden später im Tagungsband veröffentlicht.
Einreichungsschluss: 24. Nov. 2013
Mehr Infos unter www.gender-useit.de.
Für inhaltliche Rückfragen wendet Euch an Frau Prof. Dr. Nicola Marsden, Hochschule Heilbronn. Für organisatorische Rückfragen steht Euch das Team des Koordinierungsbüros Gender-UseIT vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit jederzeit zur Verfügung.
Bitte auch weitersagen!
Maria
Aufgelesen…
Am 28. und 29. Nov. 2013 ist es so weit: Auf der Konferenz DIVERSITY 2013 diskutieren Expertinnen und Experten, wie mehr Vielfalt in deutschen Unternehmen und Institutionen erfolgreich genutzt werden kann.
Neben Keynotes, Paneldiskussionen und Workshops wird es erstmalig einen DIVERSITY Slam geben.
Mehr Infos:
www.kompetenzz.de/Aktuelles/DIVERSITY-Slam-2013
www.diversity-konferenz.de
Maria
„This is a man’s world“ – das gilt bis heute für technische Fächer, noch mehr galt das in den fünfziger Jahren. Damals studierte Maren Heinzerling Maschinenbau, als einzige Frau an ihrer Hochschule. In ihrem bewegten Leben arbeitete sie für Großunternehmen, initiierte 1990 den Vorläufer des heutigen Girls‘ Day und bekam dafür 2009 das Bundesverdienstkreuz. Heute ist sie 74 Jahre alt, heiter und mit Scharfsinn. Spiegel Online hat sie und eine Informatikstudentin von heute interviewt.
Infos unter
www.kompetenzz.de/Aktuelles/Frauen-in-Technikberufen
Interview unter
www.spiegel.de/karriere/berufsleben/maren-heinzerling-diskutiert-ueber-frauen-in-technikberufen-a-923389.html
Hier noch mein Lieblingszitat aus dem Interview:
„Heinzerling: Bei der Frage, warum ich eigentlich Maschinenbau studiert habe, da habe ich mir nach einiger Zeit angewöhnt zurückzufragen: Und warum haben Sie es gemacht? Plötzlich ist den Herren klargeworden, was das für eine Unverschämtheit war. In der Regel haben sie sich dann entschuldigt. Schon die Tatsache, dass Frauen die Studienwahl in einem technischen Fach immer wieder begründen müssen, ist beleidigend!
Dos Santos: Die Frage habe ich auch schon bekommen: Warum Frauenstudiengang? Und zurückgefragt: Warum nicht?
Heinzerling: Das ist gut! Immer zurückfragen!“
Maria