Heute: Geocaching

Heute Abend findet – bei jedem Wetter – Annettes Geocaching-Vortrag und -Exkursion statt. Welche Lust hat, kann gerne noch mitmachen. Ihr solltet Euch aber noch schnell im Veranstaltungsbüro anmelden, damit Ihr „im Falle eines Falles“ auch versichert seid.
Regenkleidung und festes Schuhwerk sind auf jeden Fall empfehlenswert, eine Taschenlampe ist hilfreich. Welche mag, kann auch gern ein kleines Spielzeug mitbringen, das dann im Schatz verschenkt wird.

Friederike

IF live 08: Geocaching – Technik in den Wald. Vortrag um 18 Uhr im MZH 4230, anschließend Exkursion (bis ca. 21 Uhr)

Donnerstag: Abschlussfest

Das Abschlussfest findet in diesem Jahr erstmals in der Uni statt. Eigentlich war nur ein schlichter Restaurantbesuch geplant – aber wir wollen ja auch tanzen und singen ;-)

Kulinarisches

Also werden wir am Donnerstagabend in der if-Cafeteria selbst gemachte Salate von Veronika und Pizza-Wagenräder vom Lieferservice genießen. An Getränken wird es mindestens Wasser, Saft, Bier und Wein geben. Welche Lust hat, kann gern noch Weiteres zum Buffet beisteuern.
Im Nachbarraum werden wir tanzen. Laptop und Lautsprecher sind organisiert, Ihr müsst nur noch Eure Musik mitbringen. Es wird auch Standard- und Latein-taugliche Musik geben.

Kulturelles

Der Chor wird ganz sicher auftreten – wo wir ja schon am Samstag die Zugaben gebracht haben – aber das Abschlussfest bietet immer auch Raum für weitere Beiträge, seien es Gedichte, Anekdoten oder Performances. Die if-Teilnehmerinnen sind erfahrungsgemäß ein gnädiges Publikum – also traut Euch!
if-Chor beim Abschlussfest 2003
Um besser planen (und um Essen und Getränke bezahlen) zu können, werden im Veranstaltungsbüro Eintrittskarten zu 5,- Euro verkauft. Wünsche für die Belegung der Wagenräder werden dort in einer Liste gesammelt.

Friederike

Abschlussfest: Donnerstag ab 20 Uhr in der if-Cafeteria; Eintrittskarten à 5 Euro gibt es im Veranstaltungsbüro.

Ein Bremer A-Blogger

Nachdem es hier ja nachweislich einige erfolgreiche Bloggerinnen gibt, hat vielleicht auch eine Lust, einen so genannten A-Blogger zu besuchen?! Ein A-Blogger ist ein Blogger (also ein Mensch mit einem Online-Tagebuch, kurz Blog), den relativ viele Leser (ab ca. 10.000) täglich lesen.
So einer ist auch der „Shopblogger“ (www.shopblogger.de), im richtigen Leben Björn Harste. Er betreibt einen Spar-Markt in der Neustadt, zu finden in der Gastfeldstraße.


Das Schöne: Der Supermarkt ist einer der ersten, der rund um die Uhr geöffnet ist, außer sonntags. Also kein Stress beim Night-Shopping, falls frau mal wieder das heiß begehrte Cookie-Eis vergessen hat …
Ich habe ihn bereits besucht, und wie frau selbst lesen kann, hat er sich sehr gefreut: http://www.shopblogger.de/blog/archives/5564-Besuch-aus-Muenchen.html.

Martina

http://www.shopblogger.de. Spar-Markt in der Neustadt, geöffnet täglich außer Sonntag von 0 – 24 Uhr. Gastfeldstraße 29-33, H Gastfeldstraße (Linie 6, 26)

Mit der Sperrtechnik auf Du und Du

Hook, Snake, Half-Diamond, Scheemann – hier handelt es sich nicht um kreative Decknamen für Kokain, sondern um Handpick-Typen, eines der beiden essentiellen Werkzeuge des Lockpicking. Dieser Name setzt sich aus den Begriffen lock (= Schloss) und to pick (= stochern) bzw. pick (= Werkzeug) zusammen. Es geht darum,
mithilfe von Spezialwerkzeugen so lange in einem Schloss zu stochern, bis dieses aufspringt. Dafür braucht frau Fingerspitzengefühl, ein Grundverständnis der Funktionsweise von Schlössern, Geduld und Übung.

Grundwerkzeug einer jeden Sportfreundin sind Spanner plus Handpick. Ausgestattet mit einer großen Auswahl an beiden, ließ uns Trainerin Loubna Oberwinkler nach einem einführenden Vortrag auf ihre mitgebrachten Übungsschlösser los. Und wir stocherten mit wachsender Begeisterung – „Offen!!“ –, bis das Sicherheitspersonal kam.

Wie Loubna erklärte, gehen Fachleute aber meistens gelassen mit solchen Übungssituationen um, so auch dieser Wachmann. Mir persönlich hat das Öffnen einer zugezogenen Tür mittels eines zurecht geschnittenen Plastikstücks am besten gefallen. Die Uni-Türschlösser mit ihren starren Fallen („Schnapper“) waren zwar keine von Erfolg gekrönten Versuchsobjekte, aber Spaß hat es gemacht!

Noch vor ein paar Wochen hatte ich genau diese Situation mit meiner eigenen Wohnungstür. Der Schlüsseldienst hat 180 Euro verlangt. Den rufe ich jetzt nicht mehr.

Übrigens: die 11. deutschen Meisterschaften im Schlossöffnen finden am 27./28. Oktober 2007 in Stuttgart statt!

Sandra

Die Sportfreunde der Sperrtechnik im Netz: http://www.lockpicking.org/SSDeV/start.php

Die Katzen-Cam

Wer auf kleine Gadgets steht und immer schon mal wissen wollte, in welchen fremden Gärten sich die eigene (oder ausgeliehene) Katze herumtreibt, für die habe ich jetzt gute Neuigkeiten: Die Cat-Cam.

Die Anleitung hierzu findet frau auf der Seite von Mr. Lee, selbst ein echter Kater, der schon eifrig fotografiert: http://www.mr-lee-catcam.de.

Was man braucht: Eine Mini-Kamera, einen Lötkolben, ein wenig Geschick, noch etwas Bastelarbeit und eine Katze (falls nicht vorhanden: den Nachbarn fragen :-). Die Kamera wird einfach ans Halsband gehängt und schon kann es losgehen! Alle 20 Sekunden schießt die Kamera automatisch ein Bild.

Meinen Kater habe ich bereits einmal losgeschickt, und er hat sich nicht gerade schlecht beim Fotografieren angestellt. Sehr spannend, sich ansatzweise in die Lage einer Katze versetzen zu dürfen. – Miau!

Martina

http://www.mr-lee-catcam.de

Wir feiern 10 Jahre if!

Morgen Abend um 19.30 Uhr beginnt die 10-Jahre-if-Jubiläum-Ge-
burtstagsparty im Café Blau im Speicher XI (Überseestadt). Das Essen wird von der GI gesponsert, die Party kostet keinen Eintritt.

Wir von der „Zeitung“ planen im Zusammenhang mit dem Jubiläum
eine Sonderausgabe mit Interviews und Artikeln zum Thema „10 Jahre
if“. Dafür bitten wir um möglichst zahlreiche Beiträge von aktuellen und ehemaligen Teilnehmerinnen und Dozentinnen, auch von denen, die morgen leider nicht dabei sein können. Schreibt uns eine Mail und berichtet uns über Eure Gedanken und Erfahrungen rund um das Sommerstudium. Die Sonderausgabe soll groß und bunt
und vielfältig werden – macht mit!

Artikel, Leserinnenbriefe, Anregungen und Kritik nehmen wir übrigens auch gern im Postkasten in der if-Cafeteria entgegen.

Spannung, Spiel und Sch… ASURO!

Klein, aber oho. Dies gilt für den Kurs „Wir erwecken einen Roboter zum Leben“ und dessen Produkt. Asuro steht für Another Small and Unique Robot from Oberpfaffenhofen, wo er am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt entwickelt wurde.

<Bild> aus dem Asuro-Wiki: http://www.asurowiki.de/pmwiki/pmwiki.php

Die drei Teilnehmerinnen Susanne, Barbara und Sybille haben es in mehrfacher Hinsicht gut getroffen mit ihrer Kurswahl: da sie nur zu dritt sind, kann jede ihren eigenen Asuro bauen – und ihn danach mit nach Hause nehmen.

Als ich zum Kurs dazu stoße, herrscht Hochspannung: der Geduld,
Konzentration und ruhige Hände erfordernde Bauprozess ist beendet und die Roboter durchlaufen die Testphase. Es riecht ein bisschen wie in einer Zahnarztpraxis, auf dem Tisch liegen Lötkolben und Restteile verstreut.

„Alles drin! Jetzt testen!“ – in fester Abfolge leuchten Asuros Lichter auf. „Glück kann so einfach sein!“ Wird er aber auch fahren? Es funktioniert! Asuro fährt kleine Kreise, rechtsrum
und linksrum und dann vorwärts und rückwärts. Pure bliss!

Die drei sind begeistert von ihrem Werk und vom Kurs, der Spieltrieb, handwerkliche Leidenschaft und Technikaffinität befriedigt und eine positive Gruppendynamik fördert. Obwohl sie die Lust-Frust-Kurve als Zickzacklinie beschreiben, schweißt
der gemeinsame und sehr zielorientierte Prozess zusammen – oder sollte ich sagen: lötet? Kursleiterin Blandyna Bogdol bietet den Kurs bereits zum zweiten Mal an – und bei soviel Enthusiasmus hoffentlich nächstes Jahr wieder …

Ach so: heute Nachmittag wird programmiert! Vielleicht sind ja Zuschauerinnen zugelassen, wenn die Asuros ihren Schöpferinnen Kaffee kochen, den Kopf massieren und und und …? 1. Ebene, MZH 1196!

Sandra

Impro-Theater

Jedes Jahr wieder mache ich fleißig Werbung für „Inflagranti“, die Improvisationstheater-Truppe, die regelmäßig am ersten Dienstag im Monat im Schnürschuh auftritt. Dieses Jahr – und zwar HEUTE(!) – gibt es aber etwas Neues: einen Auftritt der Gruppe im City-Kino in der Birkenstraße. Und das Thema passt auch noch „wie die Faust auf’s Auge“: „CLICK – mit einem Mausclick verändert sich die Welt“.

Zu Beginn gibt das Publikum einen Suchbegriff vor, und dann legen die SchauspielerInnen los. Die ZuschauerInnen „klicken“ sich quasi als Internet-User durch den Abend – anhand von Pop-Up-Fenstern, Auswahl-Menüs, Links und dergleichen.

Inflagranti ist für „Click“ bei der „Impronale“ in Halle im Jahr 2004 mit dem 1. Preis für das innovativste Format ausgezeichnet worden. Ein Grund mehr, sich diesen Abend auf keinen Fall entgehen zu lassen!

Welche mitgehen will: Birgit bestellt heute Nachmittag Karten vor. Schreibt Euch auf die Liste vor der Cafeteria oder schreibt eine Mail an Birgit: b.koch@gmx.net.

Is there any blogger out there?

Kürzlich habe ich in der Netzeitung den Artikel „Wenn Frauen bloggen“ gelesen. Darin schrieb die Autorin, dass sie von Frauen verfasste Blogs vorzieht, u. a. weil diese auf uninteressante Themen wie Internet-Sicherheit und Linux-Software verzichten. In der Tat sind die beliebtesten nicht-kommerziellen Blogs jene, die kleine Geschichten und Beobachtungen aus dem Alltag erzählen, vielleicht angereichert mit Fotos oder sonstigen privaten Schnipseln, so dass sich nach einer Weile RSS-Feed ein Gefühl von
Vertrautheit mit dem Autor oder der Autorin einstellt. Die Frage ist nun, worüber eine Informatikerin wohl in ihrem Blog berichten würde.

Auf der Web 2.0 / Social Media Konferenz „re:publica – Leben im
Netz“ im April in Berlin waren fast die Hälfte der Anwesenden Frauen, viele von ihnen aktive Bloggerinnen. Der „Linuxtag“ zwei Monate später hingegen war eine 99%ige Männerveranstaltung.

Ich plane eine Frauen-Blogroll (Liste mit interessanten, kuriosen oder sonstig für sehens- oder lesenswert befundenen Blogs) für eine der nächsten Ausgaben. Wenn Ihr bloggt, dann schickt den Link an die Redaktion und Euer Blog ist dabei! Hier ein paar erste Blog-Links fürs Klicken zwischendurch: http://schwadroneuse.twoday.net (DE), http://www.wurzeltod.ch (CH), http://damedarcy.livedigital.com/blog (USA).

Sandra

„Wenn Frauen bloggen“ in der Netzeitung: http://www.netzeitung.de/internet/631770.html

Thesis-Abend

Gestern fand wie angekündigt der Thesis-Stammtisch statt. Es waren zwar nur vier Leute da, was dem Erfahrungsaustausch aber nicht geschadet hat. Im Gegenteil! Nach den anstehenden Terminen (nächster Stammtisch, Thesis-Jahrestreffen 2008 auf Burg Bodenstein, Segeltörn 2008) kam das Essen. Das ist übrigens sehr lecker im Bandonion! Dort sollten wir einen IF-Stammtisch machen, im ersten Stock ist es urgemütlich.

Gelernt hab ich, dass Historiker sehr bodenständig sein können. Außerdem, dass die Künstlersozialkasse eine gute Alternative zu anderen Sozialversicherungsmöglichkeiten für Selbständige sein kann – dafür muss frau zum Beispiel nachweisen, dass sie mit Autorenschaft Geld verdient. Das Schöne an diesem Netzwerk ist, dass die Leute sehr engagiert sind (jedenfalls die, die da waren) und man auf der gemeinsamen Basis „Promotionsinteresse“ doch sehr unterschiedliche Hintergründe findet – und Modelle, die für die eigene Karriere neu sind und eine Erwägung wert.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt 30,- EUR und frau kann quartalsweise eintreten. Das heißt, Du trittst im Oktober für das Jahr 2007 ein und zahlst nur noch 7,50 EUR bis Silvester :-)

Mehr Infos zu Thesis: www.thesis.de

Vorankündigung!

Am kommenden Mittwoch, 12.9., kommt die fabulöse Constanze Kurz vom Chaos Computer Club Berlin in die Stadt und hält einen Vortrag mit dem Titel „Kafka, Orwell, Schäuble – Überwachung in der Informationsgesellschaft“. Das Ganze findet im Rahmen des „summer of privacy“, einer Aktion des CCC, statt. Constanze ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HU Berlin. Ich habe sie schon mehrfach als Vortragende erlebt: inspirierend, lebendig, politisch – es lohnt sich!

Das nächste Bremer CCC-Treffen findet übrigens am kommenden Dienstag, 11.9., ab 20.00 Uhr in der Sophienstraße 6 / Hoftor statt: von der Haltestelle St.-Jürgen-Straße (Bahnen 2, 3, 10) Richtung Sielwallkreuzung (Westen) die zweite Straße links.

Sandra

Vortrag am Mittwoch 12.9. 20.00 Uhr in der illa Ichon, Goetheplatz 4; weitere Infos: http://ccc.erleuchtet.org/wiki/CCC_Bremen

Haecksen-Einmaleins?

Gibt es unter Euch vielleicht eine oder mehrere aktive Haecksen? Falls ja, freut sich die Redaktion über Rückmeldung: grp-ifzeitung@tzi.de.

Die Haecksen sind der Zusammenschluss eines Teils der weiblichen
Mitglieder des Chaos Computer Clubs, gegründet 1988. Die Haecksen treffen sich jährlich auf dem Chaos Communication Congress des CCC und veranstalten eigene Projekte.

Das Ziel der Haecksen ist es, zu zeigen, dass Mädchen und Frauen ganz selbstverständlich kreativ mit Technik umgehen können und dass das Bild in den Köpfen der Menschen – dass Hacker männlich sind – nicht stimmt.

Die Haecksen haben auch ein Wiki: http://www.haecksen.org.

Sandra

Tanzen am Wochenende

Ab Freitag 16.00 Uhr biete ich einen kleinen Tanzkurs mit Standard- und Lateintänzen an. Wahrscheinlich werden wir uns mit Cha Cha, Jive und Quickstep vergnügen, aber auch anderes ist möglich. Ich strebe an, Euch in drei oder vier Tänzen jeweils den
Grundschritt und eine weitere Figur zu zeigen. Das richtet sich natürlich auch nach Euren Vorkenntnissen.

Ihr könnt übrigens auch gern dazustoßen, wenn Ihr Euch nicht für diesen Kurs angemeldet habt. Je mehr wir sind, desto lustiger wird es.

Den genauen Ablauf (samt Zeiten) besprechen wir beim ersten Termin. Die aktuellen Zeiten werde ich dann auch vor dem Veranstaltungsbüro aushängen.

Vielleicht schnuppern wir auch gemeinsam ein bisschen in Salsa hinein. Beamer und Lern-DVD sind jedenfalls vorhanden.

1. Treffen Freitag 16-17. 30 Uhr, MZH 7230

Wikis fast forward

Lust auf Wikis, aber kein Geld, keinen eigenen Server zur Verfügung oder keine Lust auf eine große Installation? – Die wahrscheinlich schnellste Lösung: wiki.zoho.com. Nach kurzer Registrierung ist Euer Wiki einsatzbereit.

Die Regionalgruppe München des „deutschen ingenieurinnenbunds e.V.“, kurz dib, benutzt seit ein paar Monaten diese Lösung und ist sehr glücklich damit. Die Münchner „dibsen“, wie wir uns auch nennen, können nach Anmeldung unsere Seiten mit einem einfachen WYSIWYG-Editor aktuell halten.

Das aktuelle Ergebnis könnt Ihr unter www.dib-muenchen.de begutach ten.

Martina

http://wiki.zoho.com
http://www.dib-muenchen.de

Wilde Tiere im CMS

Im Kurs „Content Management Systeme“ ließen einige Begriffe wie ZOPE und PYTHON entfernt Karpfenfische und Schlangen erahnen.<Bild> Zope, lat. Abramis ballerus (aus Wikipedia, Jukka Halonen)

Die Dozentin Annette Baumann hat aber schnell aufgeklärt, dass ZOPE ein Web Application Server ist, Plone ein Open Source CMS, das darauf läuft, und dass beides (teilweise) in der Programmiersprache Python geschrieben wurde. Und um genau diese
drei Dinge ging es im Kurs hauptsächlich.

Für Neugierige: Wie ist die Namensgebung entstanden? ZOPE ist das Akronym von Z Object Publishing Environment – soweit noch direkt einleuchtend. Plone ist eine Hommage an die ehemalige britische Elektronik-Musik-Band Plone – eher ungewöhnlich.

Python könnte vermuten lassen, dass sich der Name auf die griechische Mythologie bezieht, in der die Schlange Python das Orakel von Delphi bewachte.

<Bild> Kursteilnehmerin Kira mit einer Python

Dem ist aber nicht so: Python wurde nach der britischen Komikertruppe Monty Python benannt – wer hätte das gedacht? Very british!

Ramona