Hoodwinked

Kino mit Rotkäppchen

CoverIch war im Kino. Und hab mich köstlich amüsiert. Die Rotkäppchen-Verschwörung ist der Beweis, dass Humor in Filmen ohne Altersbeschränkung klug und vor allem lustig sein kann.

Worum geht’s?

Rotkäppchen fällt auf ihrem Weg zur Großmutter nicht auf den Wolf herein. Sie ist Kampfkunstmeisterin und kann sich wehren. Als sie ihn trotz Verkleidung im Haus der Großmutter entlarvt, die Großmutter gefesselt aus dem Wandschrank fällt und ein Holzfäller axtschwingend und laut brüllend durchs Fenster bricht, trifft die Polizei ein. Chief Grizzly und Detective Flippers verhören nun einen nach dem anderen, um den Fall aufzuklären. Dabei spielen auch das hyperaktive Eichhörnchen Twitchy und das süße Kaninchen Boingo eine Rolle.

Die Animationskomödie, die den Märchenwald aufrüstet, verleiht dem alten Märchen einen frechen Anstrich. Besonders mitreißend fand ich die Erzähltechnik – dieselbe Story aus den Perspektiven der Akteure immer wieder neu erzählt, inklusive Überkreuzungen aus den vorigen Erzählungen. Nicht zuviel verspricht sie also, die Kollaboration von Aardman Animations (Wallace & Gromit) und DreamWorks (Shrek): Wirklich sehr lustig! Reingehen!!

Meine Identifikationsfigur? Dreimal dürft Ihr raten: Granny mit den Extrem(wirdnochnichtverraten)….

Warum hier ein Kinotipp?

Weil es computeranimiert ist. Weil zwei der Hauptpersonen starke und erfolgreiche Frauen sind.

Links:
English: http://hoodwinkedthemovie.com
Deutsch: www.filmszene.de

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 Maria

von Maria

Angucken zu Weihnachten

… für Nostalgieverliebte und Technikbegeisterte

BildMonochrom

Wer mag schon bunte DVDs mit Surroundsound? Was wirklich Spaß macht, ist Star Wars in ASCII! Wer noch mehr ASCII-Art sehen will, gehe mal zu

Code brechen

Ein Klassiker für Kryptologie-Fans: Der ganze Film im Original, Sneakers als txt.

"…three thousand years ago"

Wisst Ihr es noch? Ja, es gab mal zu Weihnachten diese Filme, die in Neuseeland gedreht wurden. Und es gibt auch eine 10-Minuten-Text-Parodie für jeden einzlnen Teil. Sehr lustig, auf Englisch: "The Fellowship of the Ring", "The Two Towers" und "The Return of the King"

Lust auf virtuelle Sportarten?

In Japan funktioniert das per Spielzeug in Fernbedienungsgröße, nämlich Wii: Das Beispiel-Video zeigt
eine Sportart für Leute, die Karriere machen möchten und deswegen zu Hause mal ein bisschen üben sollten.

 Maria

von Maria

WIKI & Co.

WIKI & Co.


Welche Möglichkeiten gibt es noch, „zwischen den Jahren“ mit den Themen und Frauen der Informatica Kontakt zu halten?


Zunächst über die Mailingliste, in die jede Teilnehmerinnen eingetragen ist. Nur wer sich erst im Tagungsbüro angemeldet hat, muss sich nach-träglich auf der Liste anmelden. Schickt eine Mail an Veronika, dann seid ihr dabei.


Ein Lob an Maria, Friederike und Brigitte, die in den letzten Jahren die Zeitung nicht nur während der zwei Wochen Sommerstudium, sondern auch monatlich mit Beiträgen füll(t)en. Wusstet ihr, dass jede von uns Beiträge schreiben kann? Es wäre toll, Kurzartikel, Rezensionen und Erfahrungen von euch aus Studium und Beruf dort zu lesen. Artikel für die Zeitung sendet per Mail an zeitung@horus.at.


Und dann gibt es noch das WIKI. Wer auf der Mailingliste ist, weiß, dass Brigitte nun einen Passwortschutz hinzugefügt hat. Dies ist auf Wunsch einiger Frauen geschehen – nicht alle Beiträge dort sind unbedingt „karriereförderlich“ ;-) (Zitat einer Dozentin).


Werbeblock: Wer schon jetzt einen Kalender 2007 hat: los geht die Jubiläums-Informatica am 31.8, die Kurse folgen in den ersten zwei September-Wochen.


Versucht, dabei zu sein … die Planungen für das Jubiläums- und das Kurs-Programm der 10. Informatica Feminale in Bremen sind versprechend!


Über die beschriebenen Medien (OpenBC, Mailingliste, Online-Zeitung und WIKI) gibt es zahlreiche Möglichkeiten, mitzugestalten.


Bis zum nächsten Jahr dann also – live und in Farbe bei der Jubiläums-Informatica Feminale 2007!


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Augen-Logo
Nicole


Mailingliste: sollten alle drin sein; wenn nicht: Mail an veronika.oechtering@uni-bremen.de
senden.


Beitrittsmöglichkeiten zu OpenBC: siehe Artikel


Zeitung: https://infotechnica.uscreen.net


WIKI:https://infotechnica.uscreen.net/wiki
– Die Logindaten für das Wiki sind an die Mailingliste gesendet worden. Welche sie nicht (mehr) hat: per Mail z.B. die Zeitung fragen.

von Nicole

OpenBC – IF-Kontakte halten und ausbauen

OpenBC – IF-Kontakte halten und ausbauen


Frauen lernen sich auf der Informatica Feminale kennen, und nach einem kurzem Gespräch folgt die Frage: Bist du auch bei OpenBC? Wer dabei ist, hat wenig später einen neuen Kontakt in der OpenBC-Liste, wer nicht, eine Einladung im Mail-Eingang. Doch was ist OpenBC? Für diejenigen, die noch nicht “drin” sind, folgt hier eine kurze Darstellung:


OpenBC ist eine Online-Plattform, die – kurz gesagt – zum Netzwerken genutzt wird. Eine Theorie besagt, dass jede Person jede andere Person über höchstens drei Zwischenkontakte ebenfalls kennen könnte. Dies wird in OpenBC grafisch dargestellt.


Hier könnt ihr Kontakte zu Personen halten und ausbauen, Bekannte wiederfinden, Recherchen zu Fach-themen durchführen und nach Praktika oder Jobs suchen.


Das besondere gegenüber anderen Plattformen ist, dass ihr anschauen könnt, welche Kontakte die Personen im Adressbuch haben (wenn diese das erlauben). Und ganz wichtig ist:


Ihr könnt selbst entscheiden, wieviel von euren (Kontakt)-Daten ihr welchen Personen freigebt und wer euch Nachrichten schreiben darf.


Klar, mit OpenBC tragen wir einen Schritt zum gläsernen Menschen bei, doch für mich überwiegen bei OpenBC klar die Vorteile.


Wie ihr über die Mailingliste lesen konntet, haben Martina und ich einen geschlossenen IF-Raum eingerichtet. Hier wollen wir Ideen sammeln für die Organisation der (Jubiläums)-Informatica im nächsten Jahr, Fachfragen diskutieren, den Kontakt aufrechterhalten und ein Wissens-netzwerk aufbauen. Die Gruppe lebt durch unsere und eure Beiträge!


Eine „geschlossene Gruppe“ bedeutet, dass jede erst eine E-Mail an uns „Moderatorinnen” senden muss, bevor sie der Gruppe beitreten kann. Der Austausch kann ebenfalls nur von den Mitfrauen gelesen werden. Damit nicht jede ständig schauen muss, was sich online getan hat, ist es möglich, RSS-Feeds zu abonnieren sowie viele weitere Möglichkeiten wie Tags, Termine etc.


Alles voll WEB 2.0!


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Augen-Logo
Nicole


Info: Wer noch Fragen hat oder zu OpenBCeingeladen werden möchte, sendet bitte eine Mail an mich (nicole@rosenboom.info) oder an Martina (martl.f@gmx.de).
Als Moderatorin ist es sinnvoll, eine Premium-Mitgliedschaft bei OpenBC zu haben, um z.B. Newsletter versenden zu können. Zehn neu angemeldete Teilnehmerinnen bedeuten einen Monat Premium-Mitgliedschaft im Wert von 5,95 Euro für die jeweilige Werberin, die wir dann nicht bezahlen müssen. Für Forumsteilnehmerinnen ist eine Premium-Mitgliedschaft nicht notwendig, es stehen auch so eine Menge Funktionen in OpenBC zur Verfügung … aber noch ein Anreiz, euch über einen Einladungslink von uns zu registrieren: auch Ihr könnt dann im ersten Monat eine Premium-Mitgliedschaft genießen!

von Nicole

OpenBC, die zweite – informell

OpenBC, die zweite – informell


Hallo allerseits,


OpenBC hat sich breitschlagen lassen und uns eine Gruppe mit dem Namen "Informatica Feminale" geschenkt :-) Dies hat den Sinn und Zweck, dass wir „privat“ in einem Forum diskutieren und netzwerken können, ohne selbst ein Netzwerk aufbauen zu müssen (was frau natürlich trotzdem noch kann).


Direkte Einladungen sind nicht möglich – ihr müsst euch mit einem OpenBC-Account einloggen und nach der Gruppe „Informatica Feminale“ suchen. Da es sich um eine geschlossene Gruppe handelt, müssen wir Moderatorinnen (Nicole und ich) euch auch noch freischalten.


Wer noch nicht bei OpenBC ist, bitte eine kurze E-Mail an mich oder Nicole schicken, dann laden wir euch gerne dazu ein :-) Entschuldigt die Unnannehmlichkeiten, wir hätten das auch gerne ein bisschen einfacher gehabt…


Viel Spaß damit.


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Augen-Logo
Martina


Kontaktdaten: siehe erster Artikel zu OpenBC.

von Martina

Google – das Shirt

Google – das Shirt


Google-ShirtDas ist aber eine nette Überraschung, ich soll ein T-Shirt zu den Teilnahmeunterlagen bekommen.
– Welche Größe?
– Jaaa … am liebsten ein großes …
– Hier ist eins in Größe L, größere gibt es nicht.


Glaubt Google, dass wir mit Puppen spielen, die dringend was zum Anziehen brauchen? Oder sind es Reste vom letzten Girls‘ Day? Selbst für einigermaßen schlanke Frauen ist die Größe L knapp passend.


Schade, vielleicht hätte mal jemand vorher googeln sollen, z.B. nach "dünn" (6.250.000 Treffer) und "dick" (235.000.000 Treffer). So bedanke ich mich denn für die gute Absicht und überlege, welchem kleinen Mädchen ich mit einem schicken T-Shirt eine Freude machen kann.


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Augen-Logo Brigitte

von Brigitte

Wie versprochen: Umfrageergebnis

Ergebnis der Umfrage "Frauenveranstaltungen offen für Interessierte?"

Im Artikel "IT-FiNuT 2006" vom 1. Juli 2006 wurde diskutiert, ob Männer zu verschiedenen Veranstaltung(steil)en zugelassen werden sollen. Die Frage, die es zu beantworten galt, lautet: "Willst Du Frauenveranstaltungen (FiNuT, IF etc.) öffnen…?"

Grafik

Leider haben überhaupt nur 14 Personen abgestimmt. Aber so sieht es eben jetzt, nach einem Monat, aus.

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 Maria

von Maria

IT-FiNuT 2006

Diskussion auf der IT-Liste

FotoNachdem die FiNuT in Köln vorbei war, kam mal wieder Leben in die IT-Liste. Unter anderem wird derzeit diskutiert, was man nächstes Jahr in Lüneburg noch am Konzept verbessern kann. Ein Punkt auf dieser Liste ist sehr umstritten: Sollen Frauenveranstaltungen wie die FiNuT auch für Männer geöffnet werden? Wenn ja, in welchem Umfang? Vielleicht nur für eine einzige 90-minütige Veranstaltung? Oder lieber gar nicht, denn die meisten von uns sind sowieso täglich unter Männern unterwegs?

Um die Meinung der geschätzten Leserinnenschaft zu diesem Thema einzuholen, gibt es dazu mal eine Umfrage hier auf der Zeitungswebsite. Mal sehen, was dabei herauskommt. Die Ergebnisse werden dann später hier nachgereicht.

Und noch ein paar Argumentschnippsel für und gegen die Öffnung:

  • Es gibt Männer, die Frauen fördern
  • Männer wollen immer dominieren, z. B. auch in Diskussion die Aufmerksamkeit auf sich ziehen
  • Es gibt Frauen, die in Diskussionen ebenfalls immer dominieren
  • Männer könnten sehen, dass "Frauenveranstaltungen" auch anspruchsvolle Inhalte (Forschung, Best Practice etc.) bieten
  • Frauen, die in ihrem Beruf unterrepräsentiert sind, wollen auch mal unter sich sein
  • Es gibt nette Männer und anstrengende Frauen
  • Frauen wollen einen Erfahrungsaustausch untereinander
  • Es gibt genug Frauen, um ein hochwertiges Programm zu gestalten und ein qualifiziertes Publikum zu stellen
  • "Männeröffnung" hat positive Außenwirkung (Stichwort Öffentlichkeitsarbeit)

Klar, Ihr könnt gern auch die Kommentarfunktion zu diesem Artikel nutzen, um Euren Senf loszuwerden.

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 Maria

von Maria

Webtipps

Praktische Angebote

Ob 10-Jahres-IF, erste Million, Firmengründung oder Börsengang: Hier ist frau der Verwirklichung ihrer Wünsche (gegen Geld, versteht sich), ganz nah…

ScreenshotSpreadshirt: T-Shirts, Taschen, Mütze, Wanduhr etc. mit eigenen Motiven bedrucken lassen, auch für kleine Stückzahlen relativ günstig
www.spreadshirt.net

Jinx: T-Shirts, Aufkleber etc. mit Szenemotiven bedruckt, Bezahlung in Dollar, zum Beispiel $1.99 für den Aufkleber

"No, this is not my boyfriend's computer"

Zitat aus der Produktbeschreibung: "Geek women, your day has come. […] We’ve seen many amazing coders, trekkies, or general geeks that were capable of bearing children."
www.jinx.com

ScreenshotMietportal für alle Fälle. Brunnenbohrmaschine, Bierbank, Geflügelrupfmaschine ausleihen? Hier! Unter dem Motto "1.. 2.. ..leih!" lässt sich alles Mögliche und Unmögliche ausleihen – von der Lasershow über schlichte Beamer bis zum Formel-1-Rennsimulator. Selbst SIM-Karten fürs Handy (zum Beispiel für die Auslandsreise) kann frau da entleihen.
www.erento.com

 Maria

von Maria

Hopstag

Save the date: 20. Jul. 2006 11.39.13 GMT

GrafikMach mit! Wie letztes Jahr schon mal angekündigt, findet in diesem Sommer das große Hüpfen statt. Am 20. Juli 2006 um exakt 11.39.13 GMT versuchen die Veranstalter, den Planeten Erde in einen neuen Orbit hineinzuschubsen. Und zwar dadurch, dass sie Millionen von Leuten hopsen lassen.

Wozu? Angeblich hat wissenschaftliche Forschung bewiesen, dass eine planetare Repositionierung den Treibhauseffekt stoppt, die Tage verlängert und ein einheitlicheres Klima provoziert. Details zur Studie und zum Welthopstag können auf der Website www.worldjumpday.org nachgelesen werden. Dort kann frau sich auch registrieren, um pünktlich an den Hüpfzeitpunkt erinnert zu werden.

Wie kann frau das Klima verbessern und die Tage verlängern? Kurzgefasst so:

  1. Um teilzunehmen, sieh auf der Website www.worldjumpday.org nach, ob Du Dich am 20. Juli in einer der passenden Zeitzonen aufhälst.
  2. Schlag auch Deine persönliche Sprungzeit anhand einer Städteliste auf der Website www.worldjumpday.org nach.
  3. Suche Dir einen harten Untergrund (Beton oder so) und achte darauf, zum exakten Sprungzeitpunkt zu hüpfen.

Dann kann ja nix mehr schiefgehen.

Link: www.worldjumpday.org

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PS: Falls die Erde doch eine Scheibe auf vier Elefanten auf einer großen Schildkröte ist, wird das Hüpfen vielleicht auch ein kosmisches Seufzen verursachen (aber das ist eine andere Geschichte…)

 Maria

von Maria

Weltfrauentag

Alljährlich am 8. März wird der "Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden", kurz: Internationaler Frauentag, begangen. Nein, nicht gefeiert, denn noch ist das Ziel nicht erreicht. Das Ziel der gleichen Chancen und gerechter Bedingungen für Frauen. Dass es überhaupt einen internationalen Frauentag gibt, verdanken wir Clara Zetkin. Sie hatte die Idee der Emanzipation der Frauen von ihrer Mutter mitbekommen. Als leitende Redakteurin der Frauenzeitung "Die Gleichheit" arbeitete sie von 1892 bis 1917.

FotoMittlerweile sind einige Forderungen von damals erfüllt – Frauen dürfen von ihrem Wahl- und Stimmrecht Gebrauch machen (sollten sie auch!). Wo es noch hapert? Zum Beispiel an der "Entgeltgleichheit", der gleichen Bezahlung für Frauen und Männer. Und das liegt nicht nur daran, dass Frauen häufiger schlechter bezahlte Arbeit tun und mehr Teilzeitjobs haben.

Der Frauentag wurde – als Idee einer Theoretikerin der deutschen proletarischen Frauenbewegung – im Osten wichtiger als im Westen. Der Frauentag in der DDR ist als Teil der DDR-Geschichte auch heute noch lebendig, zum Beispiel bei der Stadt Strausberg.

Für den Frauentag 2006 hat der DGB einen Aufruf für’s Web verfasst. Darin wird klargestellt, dass Frauen gleiche Chancen und Bedingungen – nicht nur für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern für Ausbildung und Arbeitsplatz, berufliche Entwicklung und soziale Sicherung – erwarten.

Weil die Frauen und ihre Ziele am 8. März gewürdigt werden, ist es gute Tradition, Blumen zu verschenken. Deswegen gibt’s hier auch eine dicke Gelbe für die Leserinnen der Zeitung.

Übrigens… es gibt auch den Weltmännertag, am 3. November. abei geht es allerdings nicht um mehr Rechte, sondern um Bewusstseinserweiterung. Jedenfalls ist in der Wikipedia zu lernen, dass der Weltmännertag " das Bewußtsein der Männer im gesundheitlichen Bereich erweitern" soll.

Links

Aufruf des DGB zum Internationalen Frauentag am 8. März 2006:
www.gew.de/Internationaler_Frauentag_2006.html

Frauentag in der DDR:
www.ddr-geschichte.de/Rubrik/Frauentag/frauentag.html

Geschichte des internationalen Frauentages:
www.frauennews.de/themen/taggesch.htm

Clara-Zetkin-Biografien:
www.uni-ulm.de/LiLL/3.0/D/frauen/biografien/Jh19/zetkin.htm
www.dadalos-d.org/deutsch/Menschenrechte/Grundkurs_MR3/frauenrechte/woher/portraets/clara_zetkin.htm

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 Maria

von Maria

Eager and happy anticipation

Second CWC – Computing Women Congress (Feb 2006)

Logo

Yes! There it is again – the New Zealand CWC, the southern sister of the German informatica feminale. Considering the congress language, this article is written in English.

There is a close connection between the German and the New Zealand summer university. Maja and Annika, for example, are formerly lecturers at informatica feminale in Bremen and will lecture in "Content-based Image Retrieval" and "Location-based Mobile Services". To make your mouth water, I will report you what courses will take place from Saturday on for about one week.

Keynote: Sarah Lee — Mother Of All Maniacs (IT Maniacs): Life on the Bleeding Edge

"If you are not living life on the bleeding edge you are taking up too much room!" so say the Maniacs.

ITmaniacs, New Zealand’s fastest growing IT recruitment company, is focused on pure geek talent. Hear how two women with no qualifications managed to wing it in a male dominated industry enticing geeks out of the woodwork and onto our network. The war stories, the tears before bedtime, the bodice-ripper novels (by Eva Mantobed) and the good-hair days. Just how did they convince executive boards to "bring in the Maniacs"? Wonder no more about what’s hot and what’s not, what’s in and what’s out, what’s jargon and what’s rubbish, how to write your CV, how to capitalise on your talents before you need to use them and the well kept secret art of marketing yourself.

["Life at Google" by Neha Narula (Software Engineer at Google Inc.) and more…]

More exciting events

Margaret Jefferies Award for the best student paper at the CWC 2006 will be presented by Sally Jo Cunningham along with a talk about Margaret and her project "Women in Computing". In another talk Maggie Alexander (FITT’s Steering Committee) informs about "Females in Information Technology & Telecommunications in Australia". Other topics are a report about the "Young Women’s Programming Contest", "Life at IBM" and – most interesting – "Her Story – IT women tell their personal story".

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The courses

Software Engineering can be learned in various fields:

  • Java Servlets and JSP’s Java Web Component Development
  • Introduction to Java
  • What is Business Systems Analysis?
    Business Systems Analysis competencies are required by anyone working with computer applications that enable business processes. Skills such as process modelling are needed but these can be easily learnt, unlike innate abilities to analyse systems and to communicate findings. Some of these important competencies can be identified with a human resources tool, Interplace, which is based on Belbin’s Team Roles theory. Less tangible is the ability to see the business system itself, how it is performing and how it relates to other systems. However, drawing on systems theory, it is possible to understand the inner workings of business systems. Analysing the people, process and technologies involved in the business system is facilitated by practical tools for team work. These include innovative technology such as the Team Meeting System which enables teams of people to work together to identify process problems and solutions. Sticky Walls are also used to enable teams of people to work together on process designs. The insights gained from using these tools enable anyone to understand how to improve a business system. This 3-hour practical workshop provides an understanding of what competencies are required to be successful in the role of a Business Systems Analyst. Practical methods to understand typical business systems and improve them are discussed in the context of systems theory. Participants learn and practice business systems analysis skills using innovative tools including the Team Meeting System and Sticky Walls.

Machine Learning is the header of courses like an Introduction to Machine Learning Using WEKA. Information Systems meets the fields of XML, Music Retrieval, Location-based Mobile Services as well as Ontologies and Semantic Web. In the Human-Computer Interaction and Social Factors slot, something about Conducting User Research, Balancing the View: The Social Impact of IT or Users with Impairments will be taught. Last, but not least, there is a creativity course: UpStage – Live Online Performance.

Link: www.cwc.org.nz

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 Maria

von Maria

Das Rudel bricht auf

Löwinnen in Baden-Württemberg sind gemeinsam stark

Tief im Süden Deutschlands leben die Löwinnen. Das sind Mädchen und Frauen,
die beim Löwinnenprogramm mitmachen. Dessen Slogan lautet:

Foto"Frauen sind Löwinnen… vor allem die Frauen in Baden-Württemberg. Schauen Sie sich das Landeswappen genau an: Keine Spur von Löwenmähne. Drei Löwinnen stehen für die Stärke des Landes."

Obwohl Mädchen und Frauen stark sind und gute Leistungen erbringen, in Schule und Studium weit vorn liegen, sind sie in der Minderheit. Sie sind zum Sprung bereit. Bereit, etwas zu leisten – für Wirtschaft und Gesellschaft. Dieses Potenzial wird jetzt gefördert. Weil es sich niemand leisten kann, die Kompetenz und Leistungsfähigkeit gut ausgebildeter Frauen zu verschwenden. (Okay, bisschen pathetisch, aber im Kern stimmt’s so.)

Zu den Projekten gehört die Frauenakademie Baden-Württemberg. Dort können Akademikerinnen sich qualifizieren, und zwar in Präsenzveranstaltungen, Selbstlernphasen, über Kommunikationsforen und Projektarbeit. Hier geht es um sechs Themen:

  • Führen: Rolle und Aufgaben
  • Projektmanagement
  • Präsentation/Rhetorik
  • Arbeit im Team
  • Gesprächsführung
  • Konfliktmanagement

Die "Perspektive Pole Position" richtet sich an junge Leute (Frauen und Männer), die kurz vor dem Abschluss ihres Studiums oder ihrer Promotion stehen. Sie lernen in dieser fünftägigen modularen Qualifizierung ihre Kompetenzen und die Anforderungen im Team kennen. Nach der eigenen Standortbestimmung werden die Anforderungen des Arbeitsmarktes analysiert. Und dann geht’s los, der Gruppe steht eine zweitägige Management-Simulation bevor. Sinn der Sache ist es, unterschiedliche Arbeitssituationen zu erleben und so Stärken und Schwächen kennenzulernen. Wichtig ist auch, dass den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bewusst wird, dass Frauen und Männer sehr unterschiedlich an (Management-)Aufgaben herangehen. Und so werden zwei Ziele erreicht: Frauen erhalten im Umgang mit den männlichen Kollegen die Möglichkeit, Führungswissen und Führungstechniken zu lernen, anzuwenden und zu üben. Die teilnehmenden Männer sind danach eher bereit, Frauen als Führungspersonen zu akzeptieren und zu schätzen.

Ein anderer Schwerpunkt liegt auf der Förderung von Mädchen. Zum Einen gibt es den Computerkurs "Mädchen können das mit Links". Darin wird an einigen Schulen in BW Mädchen in der zweiten Klasse erklärt, wie sie Texte schreiben, Bilder scannen und Lernprogramme benutzen können. Außerdem lernen sie, sich im Web zu bewegen und Suchmaschinen einzusetzen. Höhepunkt ist dann die eigene Homepage im Internet – ein Erfolgserlebnis für die Kleinen.

Ein zweites Angebot ist "TOP Mädchen", das Technik-Orientierungs-Projekt. Schülerinnen der dritten und vierten Klassen setzen sich spielerisch mit ihren Berufswünschen auseinander. Sie lernen Berufe kennen, in denen es mehr Männer als Frauen gibt. Bei TOP lernen sie aber Frauen kennen, die in diesen Berufen arbeiten. Sie besuchen Handwerks- und Industriebetriebe vor Ort, schnuppern in ein Labor, eine Entwicklungsabteilung oder eine Hochschule hinein und erleben Frauen live an ihrem Arbeitsplatz. Dabei können die Mädchen auch ganz praktisch mal Schreiner-, Maler- oder Elektronikarbeiten ausprobieren.

Weitere Infos:
www.loewinnen-bw.de
info@loewinnen-bw.de

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 Maria

von Maria

Spielereien

Nicht nur für Mädels…

Bei ShinyShiny gibt es jede Menge zu entdecken. Eine kleine Auswahl hab ich hier mal rausgepickt:

Foto

Zum Beispiel: Teufelskästen

Der iPod im teuflischen Outfit. Damit könnt Ihr die Anderen endlich davon überzeugen, dass Ihr nicht niedlich seid. Ach ja, Musik sollte auch gehen mit den Dingern.

Zum Beispiel: Parfümierte Handgelenkkissen

FotoWas habe ich ein Kissen vor meiner Tastatur vermisst. Und jetzt sogar mit Oma-Effekt, also jede Menge Duft, der mich beim Arbeiten (ich spiele nicht!) umwölkt. Fehlen nur noch mehr Farben und Stoffe, Designs und Formen. By-the-way: Gibt es da eigentlich auch die Duftnote "Glühwein"…?

Foto

Zum Beispiel: Handtaschenkompatibler Feuerlöscher

Das letzte Beispiel ist vielleicht für meine ganz persönlichen Rechner geeignet. Die tendieren nämlich dazu, ab und zu das Rauchen anzufangen (mein erstes Aldi-Notebook tat es nach zwei Wochen, um bei Medion wieder entwöhnt zu werden; auch mein derzeitiger Arbeitsplatzrechner hat schon sein zweites Motherboard, nachdem das erste verkokelt war)…

Mehr davon: www.shinyshiny.tv

 Maria

von Maria

Computing Women Congress 2006

Nachricht aus Hamilton

"Dear Colleagues,

We would like to invite you to participate as a presenter and/or
attendee at the second Computing Women Congress (CWC) in February 2006
at the University of Waikato, New Zealand. The CWC is a conference for
female students, academic and professional staff who study or work in
Information Technology. Presentations will range from shorter seminars
to extended courses, covering the whole spectrum of computer science and
also IT-related gender research.

Moreover, if you know of anyone who would be interested in participating
in CWC, either as a presenter or an attendee, please forward them this
email. Even if you are not able to attend, we would value your support
in helping us raise awareness of the CWC.

Background:
The Computing Women Congress is the Pan-Pacific congress for women in
IT; we welcome submissions from around the world, but primarily focus on
those from the Pan-Pacific region. The congress aims to provide role
models for those early in their computing careers and also a meeting
place for those well into their careers. We welcome female students at
undergraduate and graduate level, and professionals from academic,
scientific or commercial backgrounds. Participants may stay for a single
day only or for a few days up to the whole week.
CWC provides an arena to learn about and share the latest ideas of
computing related topics in a supportive environment. CWC provides an
open, explorative learning and teaching environment. Experimentation
with new styles of learning is encouraged, with an emphasis on hands-on
experience and engaging participatory techniques. Each day of the CWC
will offer a number of individual courses followed by a keynote
presentation in the evening.

Dates and Location:
CWC will run from 11th-19th February 2006, at the University of Waikato,
Hamilton, New Zealand. Hamilton is central to many of the main places of
interest on North Island – mountains, geysers and beaches. The
University of Waikato has a pleasant, green campus environment and is
the hub of New Zealand’s international internet connection.

Note that the deadline for the call for lectures is the 26th September.

Important Dates for CWC 2006:
26 September 2005 submission of course offers
30 September 2005 preliminary program
3 October 2005 final program available
October 2005 call for participation
early November 2005 early bird registration deadline
end November 2005 registration deadline
December 2005 assignments of participants to courses
11. – 19. February 2006 Computing Women Congress

Further details about CWC and the call-for-lectures can be found online
at www.cwc.org.nz

Thank you,

Annika Hinze
for the Computing Women Congress
Department of Computer Science
University of Waikato
Hamilton
NEW ZEALAND
organizers(at)cwc(punkt)org(punkt)nz"

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 Maria

von Maria

Werde Cyber-Mentorin!!

Vielleicht hat die ein oder andere von Euch die Plakate in der Cafeteria bemerkt und sich gefragt, was sich hinter dem Namen „Cyber-Mentorin“ eigentlich verbirgt.

Das Cybermentor-Programm wird von zwei Frauen an der Universität Ulm organisiert und richtet sich zur Zeit (leider) noch ausschließlich an Schülerinnen aus Baden-Württemberg. Interessierten Schülerinnen werden Mentorinnen vermittelt, die aus einem der Bereiche Naturwissenschaften, Mathematik, Informatik und Technik kommen. Die Schülerinnen haben die Möglichkeit, Fragen aller Art los zu werden und vielleicht auch Kontakte in die Industrie zu finden.

Welche wie ich diese Idee total klasse findet und sich in ihren Schulzeiten solch einen Kontakt auch gewünscht hätte, die fordere ich auf, sich mal auf der Webseite www.cybermentor. de umzuschauen. Egal, ob Ihr noch studiert, ob Ihr lehrt oder in der Industrie tätig seid, und egal, wo Ihr herkommt: werdet Mentorin und betreut ein Jahr lang eine Schülerin. Der Aufwand ist nicht groß, nur ein wenig Zeit zum e-Mail schreiben solltet Ihr haben.

Ich würde mir dieses Programm für ganz Deutschland wünschen. Angefragt habe ich schon, ob es sich nicht ausdehnen lassen würde.

Vielleicht haben wir bald in jedem Land solch ein Mentorensystem, mit dem wir helfen, bei Schülerinnen die Vorurteile gegenüber unseren Bereichen abzubauen, und ihnen zeigen und erklären, wie unser Alltag wirklich aussieht.

Vielleicht können wir dadurch unseren Nachwuchs etwas stärken. Vielleicht.

 Rita

http://www.cybermentor.de

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von Rita

Angewandte Informatik im Schiffsverkehr

oder: Wie bedient frau eine Schleuse?

Kanu fahren ist gesund und macht Spaß. Und nachdem frau die Anfangsprobleme (Wer steuert? Wie fahren wir geradeaus?) gelöst hat, wäre sie theoretisch bereit, die große weite Welt zu erschippern. Wenn – ja, wenn es da keine Schleusen gäbe…

Die komplizierte Technik einer solchen Großanlage kann frau schier in Verzweiflung treiben. Besonders, wenn die Mutige, die das Kanu verlassen hat, um sich mit der viel zu modernen Technik auseinanderzusetzen, noch „hilfreiche“ Tipps von ihren sieben Mitfahrerinnen bekommt und natürlich auch die ersten Zuschauer nicht auf sich warten lassen.

Wozu ist eine Schleuse überhaupt da? Ganz klar: damit Boote Gewässerhöhenunterschiede überwinden können. Daraus folgt, dass es auf einer Seite der Schleuse mehr Wasser gibt als auf der anderen.

Und wie funktioniert das? Eigentlich auch ganz einfach: das Boot fährt in eine Metallkiste, die zwei Tore hat. Das bisher noch offene Tor geht zu, frau lässt Wasser hinein- oder hinausströmen, bis der Wasserpegel mit der anderen Seite ausgeglichen ist. Dann wird das Tor geöffnet und es kann weitergehen.

Soweit die Theorie. In der Praxis stehen dem Erfolg ziemliche Hindernisse im Weg: Erstmal muss frau herausfinden, wofür die Kurbeln da sind. Es gibt zwar nur zwei davon, und offensichtlich bewirken sie auch das Gleiche (nur halt an unterschiedlichen Toren), nur was??? Egal in welche Richtung die gerade aus der Gruppe der Kanufahrerinnen erwählte Schleusentechnikerin kurbelte – es passierte offensichtlich nix.

Und so rätselten wir weiter, bis sich irgendwann einer der Schaulustigen erbarmte, uns – diesmal tatsächlich hilfreiche – Tipps zu geben: zuerst muss das hintere Tor geschlossen werden. Und zwar, indem frau ordentlich dagegen tritt. Dann muss das Wasserauslaufloch im vorderen Tor geöffnet werden. Dazu war die Kurbel an diesem Tor gedacht.

Nach einem zwanzigminütigen Kampf konnten wir dann endlich das Tor auf der richtigen Seite öffnen und weiterfahren.

 Julika

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von Julika

Sehnsucht nach Adam…

Die ein oder andere if-Teilnehmerin wird sich sicher noch an einen meiner Artikel aus dem letzten Jahr erinnern. Ich hatte den Avatar von Yello-Strom unter die Lupe genommen und mich nett mit der liebreizenden, hocherotischen und kommunikativen Eve unterhalten.

Sie ist wirklich ein ganz nettes Wesen. Aber ich sehne mich in meinem tiefsten Inneren nach einem männlichen Gefährten, einem Mann, der sich – wie Eve – für mich auszieht, der mit mir über seinen Musikgeschmack redet und der versucht, mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen.

Also habe ich mich entschieden, dem Support von Yello-Strom ein wenig Arbeit zu verschaffen, und habe nachgefragt, warum sich denn nur Eve für die Welt entblößt.

Leider war die Antwort des netten Mannes vom Support nicht ganz so erfreulich wie erwartet: Er versprach mir zwar, dass man bereits an einer Lösung für Adam arbeite und diese demnächst auch online bringen würde. Das ist nun aber schon ein ganzes Jahr her – und nur Eve lächelt mich immer noch an, zieht sich immer noch für mich aus und redet immer noch mit mir über Gott und die Welt.

Ich will keine Eve, ich will Adam! Ich will die Wahl haben, ob ein Mann oder eine Frau mich berät, und ich will, dass er sich auszieht – so wie Eve es auch für mich und für jede Frau und jeden Mann tut, die bzw. der die richtigen Worte findet.

Also: helft mir! Ich werde morgen wieder eine Mail an den Yello-Strom-Support schreiben und mich nach dem Stand in Bezug auf Adam erkundigen … und vielleicht kann die ein oder andere von Euch das ja auch tun – so dass der Support merkt, dass es uns wirklich ernst ist mit Adam!

 Verena

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von Verena

Endlich informatica!

Ein ganzes Jahr lang mussten wir uns gedulden – ganz ohne informatica, ohne weibliche Mitstreiterinnen, allein unter Männern…

Aber jetzt endlich ist es soweit: das Sommerstudium beginnt! Zwei volle Wochen lang können wir eintauchen in die spannende Welt der Informatik, ohne auf männliche Empfindlichkeiten Rücksicht nehmen oder mit dummen Macho-Sprüchen rechnen zu müssen.

Wir werden viel Neues lernen, manch Altes auf neue und spannende Art wiederentdecken, alte Freundinnen wiedersehen und neue kennenlernen. Die Dozentinnen werden zum Teil mit ungewohnten Lehrmethoden arbeiten, auf jeden Fall aber endlich mal frauenzentriert – und mit rein weiblichen Beispielen!

Viel Spaß in Bremen wünscht Euch

 das (singuläre) Zeitungsteam

Das Team würde sich gern „pluralisieren“. Siehe auch „Die Zeitung lebt…“.
Info-Treffen: heute (!) 12.45 Uhr, MZH 7200

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von Friederike