„Bürgerliche Wissenschaft“

Im Business Spotlight habe ich über ein interessantes Projekt gelesen, „citizen scientist„. Dort kann, wer Lust hat, an Wissenschaft mitwirken. Durch einen wachen Blick rundherum, in den Himmel, in vergangene Zivilisationen oder auf die Moleküle im Innern des Körpers.

In „Masters of the universe“ (Business Spotlight 1/2012) berichtet Carol Scheunemann davon, wie Leute zu wissenschaftlichen Erkenntnissen beitragen, und zwar durch ihre Hobbys. Auf der Website gibt es Links zu verschiedenen Möglichkeiten, verschiedene Wissenschaftsbereiche zu unterstützen, unter anderem SETI@home: http://setiathome.berkeley.edu.

Mehr Infos:
http://www.business-spotlight.de/language-skills/recommended/masters-of-the-universe-links.

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Kurzer Zwischenbericht von der SEACON

Was bisher geschah…

… werdet Ihr erst erfahren, wenn ich wieder zu Hause bin, mehr als 30 Min Internetzugang habe und alle Inputs in meinem Kopf und auf meinen Zetteln soweit gesichtet habe, dass Ihr auch etwas damit anfangen könnt. Vorab nur soviel: Es war noch besser als im letzten Jahr!

Okay, hier schon mal ein Stückchen Konferenz für zu Hause: Die Slides zu „Story in the Slaughterhouse“ gibt es unter http://t.co/VHM2qWT2.

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Karriereforum „Wissenschaftswege im Weitwinkel“

Aus meinem Posteingang…

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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Postdocs,

wir möchten Sie ganz herzlich zum Karriereforum „Wissenschaftswege im Weitwinkel“ am 5. Juli 2012 im TechnologieZentrumDortmund einladen.

Das Karriereforum bietet Postdocs aller Fachrichtungen in einem Mix aus kleinen Themenrunden und Kontaktgesprächen die Gelegenheit, sich über Karrieremöglichkeiten und -bedingungen in Wissenschaft und Wirtschaft aus erster Hand zu informieren. In konzentrierter Form präsentiert das Karriereforum Möglichkeiten der individuellen Laufbahnplanung und damit die Chance, sich mit erfahrenen Persönlichkeiten zu hochschulpolitischen und karriererelevanten Themen auf hohem Niveau auszutauschen.

Stellen Sie sich Ihren individuellen Tagesplan zusammen und wählen Sie aus Themen wie zum Beispiel „Karriere in außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen“, „Karriere in der Industrie“, „Berufungsverfahren“ und vielen anderen.

Weitere Informationen und Anmeldung online unter
www.scn-ruhr.de/karriereforum/anmelden.html

Der Teilnahmebeitrag beträgt 30,- EUR.

Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie gerne per Mail das karriereforum(an der)tu-dortmund.de.

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Letzter Aufruf: SEACON

Heute neu in meinem Posteingang…

Troisdorf, 29.05.2012 – Bereits zum vierten Mal findet die Konferenz rund um aktuelle Themen und Trends im Software Engineering in Hamburg statt. Nach drei Jahren im Hotel Atlantik, nun 2012 erstmals im Hotel Grand Elysée.

In diesem Jahr stellt der Fachbeirat die Themen der Konferenz unter den Aspekt, was kleine Start-Up`s und große Konzerne voneinander lernen können.

Viele der „jungen Kreativen“ haben früher in Konzernen gearbeitet. Sie sind dann aus diesen Strukturen ausgebrochen, um es selbst zu versuchen – und es dabei vor allem besser zu machen. Und manchmal stellen sie fest, dass viele der „alten“ Vorgehensweisen, die sie für unnötig oder übertrieben hielten, durchaus sinnvoll sind. Anders herum können die Konzerne von den „Kleinen“ lernen: etwa, wie man erfolgreich in Netzwerken arbeitet, und wie man die Fähigkeiten und Wünsche des Einzelnen achtet und nutzt.

Das Erfolgsgeheimnis der Konferenz liegt in den kurzweiligen interaktiven Formaten und im Themenmix. Die vielfältigen Blicke über den Tellerrand der traditionellen IT regen die Teilnehmer zum Nachdenken und Umdenken an. Der Online-Dienst „heise Developer“ führt als SEACON-Besonderheiten den hohen Anteil an „sozialen“ Themen, ungewöhnliche Vortragsformate (Pecha Kucha, Fishbowl) und die hohe Vortragsqualität an. Hier wird Wissensvermittlung gekonnt mit Unterhaltung verbunden.

Die Fachvorträge namhafter und gestandener Experten sind auf der SEACON als Anstoß für einen offenen und lebendigen Dialog gedacht. Mit Open Space, Diskussionsforen und großzügigen Pausen schafft die SEACON einen Raum für Gespräche und Ideen, der von den Teilnehmern und den Referenten intensiv genutzt wird.

Das Vortragsprogramm wird umrahmt von diesen Keynotes:

  • „Containerumschlag: Großgeräte, IT, Automatisierung und soziotechnische Systeme“, Frank Winkenwerder
  • „Smart Market, die vernetzte Zukunft der Energiewirtschaft“, Claus Sprave
  • „Fast FeedbackQueue, Management & Lean als Geschäftsvorteil“, Markus Andrezak
  • „Sieben Geheimnisse erfolgreicher Software-Architekten“, Frank Buschmann

Veranstalter SIGS DATACOM ist ein führender Anbieter von IT- Weiterbildungsseminaren und IT-Fachkongressen wie der OOP in München, der SET@Jazoon in Zürich, den OBJEKTspektrum Informations Days, der SEACON in Hamburg sowie den TDWI-Konferenzen und ist Herausgeber der IT- Fachzeitschriften OBJEKTspektrum, JavaSPEKTRUM und BI-SPEKTRUM.

Mehr Infos unter www.sea-con.de.

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inHouse-Führung in Duisburg

Aus meinem Posteingang…

Die RG Rhein-Ruhr des deutschen ingenieurinnenbund lädt ein zur einer Führung durch das Fraunhofer-inHaus-Zentrum (www.inhaus.fraunhofer.de) in Duisburg.
„Das Fraunhofer-inHaus-Zentrum in Duisburg ist eine europaweit einzigartige Innovationswerkstatt anwendungsorientierter und marktnaher Forschung für intelligente Raum- und Gebäudesysteme.“

Themen sind u.a. Energieeffizienz, Assisted Living und Gebäudebetrieb. Geführt werden wir von dem technischen Leiter, Prof. Dr. Viktor Grinewitschus – es wird sicher ein spannender Abend!

  • Wann? Mo, 18. Juni 2012, 18 Uhr
  • Wo? Eingang inHaus, Forsthausweg 1, 47057 Duisburg
  • Dauer: 60 – 90 Minuten (je nach Interesse)

Die Führung ist kostenlos.

Im Anschluss findet das monatliche Regionalgruppentreffen in Duisburg statt – der genaue Ort wird noch bekannt gegeben. Wir freuen uns über reges Interesse.

Rückfragen und Anmeldung

Bei Susanne Staude, susanne.staude(at)hs-ruhrwest(punkt)de von der Hochschule Ruhr West.

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10 Jahre „A New Kind of Science“

In meinem Posteingang gab es mal wieder etwas interessantes…

On May 14, Stephen Wolfram’s „A New Kind of Science“ has celebrated 10 years since its publication.

In commemoration of the event, Stephen has written the first in a series of blogs posts about NKS titled „It’s Been 10 Years; What’s Happened with A New Kind of Science?“. As part of the celebration, Stephen hosted also an „Ask Me Anything“ (AMA) on Reddit.

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Sommeruni in Bremen: Ingenieurinnen und Informatikerinnen bilden sich weiter

Es ist endlich wieder soweit! Das Programm der Sommerstudien in Bremen ist online.

Die Uni in Bremen veranstaltet vom 20. bis 31. Aug. 2012 das fünfzehnte (!!) internationale Sommerstudium für Frauen in der Informatik im Rahmen der informatica feminale. Vom 13. bis 24. Aug. 2012 veranstaltet die Uni außerdem die 4. Sommeruni für Ingenieurinnen.

Die Organisatorinnen laden Studentinnen aller Fächer von Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Berufsakademien sowie alle interessierten Frauen herzlich ein. Teilnehmerinnen aus dem In- und Ausland sind ebenfalls herzlich willkommen, die Veranstaltungen finden für sie auf Englisch statt.

In der bewährten lernförderlichen Atmosphäre arbeiten sie engagiert, erhalten Anregungen für Ihr Studium und sammeln aktuelles Wissen. Sie können zwei Wochen mit intensivem Fachstudium erleben und neue Kontakte zu Frauen mit vielfältigem Lebenshintergrund knüpfen.

Das gemeinsame JobForum der informatica feminale und der Ingenieurinnen-Sommeruni findet am 22. Aug. 2012 statt, ebenso wie der zweite Bremer MINT-Slam.

Mit der Networkingparty und Musik von DJane Cat Musette feiern wir das 15. Jubiläum der informatica feminale. Eingeladen sind alle „alten und neuen“ Teilnehmerinnen und Dozentinnen am Samstag, 25. August ab 19.30 Uhr im Alten Fundamt im Bremer Steintorviertel.

Das Programm findet Ihr hier:

Und das sind die vielen Themen, zu denen es noch viel mehr Veranstaltungen gibt:

  • Methodische Grundlagen
  • Stoffströme und Werkstoffe
  • Produktentwicklung und Qualitätsmanagement
  • Mikroelektronik
  • Robotik und technische Netze
  • Genderkompetenz
  • Schlüsselkompetenz Schreiben
  • Kompetenzen für Studium und Beruf
  • Mobile Web und Internet
  • Softwareentwicklung als Prozess
  • Datenbanksysteme
  • Informatik interdisziplinär
  • Genderkompetenz

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SEACON 2012: Zeitung lesen, Website studieren und 1 von 3 Konferenztickets gewinnen

Denkzelle oder Lernfabrik: Innovation in kleinen und großen Unternehmen
am 4. und 5. Juni 2012 im Hotel Grand Elysée Hamburg (www.SEA-CON.de).

2 Konferenztage, 3 parallele Tracks, 52 Veranstaltungen und 62 qualifizierte Sprecher garantieren Wissensvermittlung und -transfer auf höchstem Niveau. Anschließend noch der Architekturtag unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Michael Stal, JavaSPEKTRUM-Chefredakteur.

Wie schon in der Zeitung zu lesen war, ist die SEACON eine Konferenz rund um aktuelle Themen der Softwareentwicklung und des Software Engineering. Sie beinhaltet einerseits klassische Fachvorträge und Erfahrungsberichte namhafter und gestandener Experten. Andererseits bietet die Konferenz mit Formaten wie Open Space, Fishbowl oder Expertenbefragungen die Möglichkeit, sich mit Expertinnen und Experten auszutauschen.

Gewinnspiel

Die Onlinezeitung verlost 3 Konferenztickets für die SEACON 2012 inkl. Architekturtag im Wert von je 1.730,- EUR.

Preisfrage

Wie heißt der Keynotessprecher am Dienstag auf der SEACON (gesucht ist sein Name)?

Sende die Antwort per E-Mail direkt ans SEACON-Organisationsteam: seacon_gewinnspiel(at)sigs-datacom.de. Die Gewinner/innen werden per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ausgeschlossen. Und ich habe auch keinerlei Einfluss darauf, wie es sich gehört!

Gewinnspielschluss: Di, 29. Mai 2012 um 12 Uhr

Ich freu mich schon darauf, drei Zeitungsleser/innen in Hamburg zu treffen. Das Programm findet Ihr unter www.sigs-datacom.de/seacon2012/konferenz/konferenzprogramm.html.

Nachtrag – die Gewinnerinnen

Von den Veranstaltern habe ich eine Ministatistik über die Teilnehmenden bekommen: Mitgemacht haben 7 Leute, 6 Ladies und ein Mann. Schlußendlich gab es drei Gewinnerinnen. Moral von der Geschichte: Mitmachen bei der Zeitung lohnt sich immer!

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ditact_shortcuts

Aus meinem Posteingang…

Die Anmeldung zu den ditact_shortcuts und der ditact_summer studies ist nun auf ditact.ac.at möglich!

Zusätzlich zur Sommuniversität laden wir herzlich zu den 1. ditact_shortcuts vom 24.5. bis zum 26.5.2012 am ICT&S Center (Sigmund-Haffner-Gasse 18, Salzburg) ein:

24.5. (18 h): Impulsvortrag „Wenn Software in die Jahre kommt“ (http://ditact.ac.at/course/1130)
25.5. Workshop HCI Grundlagen (http://ditact.ac.at/course/1129–workshop-hci-grundlagen)
26.5. Workshop Google Maps & Co (http://ditact.ac.at/course/1128–workshop-google-maps-co)

Wir freuen uns schon auf die Anmeldungen – be part of IT!

Liebe Grüße
das ditact_team

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„Are We There Yet?“, die Einladung zur IT-Konferenz in den USA

Aus meinem Posteingang…

BildGHC (Grace Hopper Celebration of Women in Computer Science9 is one of the largest gatherings of women in computer science in the world, bringing together industry technical women, students, academic faculty, K-12 computer science teachers, and senior level executives together in one venue. The conference is proven to retain, advance, and inspire technical women by connecting them to role models, mentors, peers, and the knowledge they need to succeed.

Date: October 3 – 6, 2012

Location: Baltimore Convention Center in Baltimore, Maryland

Theme: „Are We There Yet?“

We invite you to participate as a Gold, Silver, or Bronze Academic sponsor. You will be able to:

  • Expand the visibility of your computer science department(s)
  • Showcase your school as a strong proponent of STEM diversity
  • Recruit students and faculty during the Career Fair for graduate programs, and job positions
  • Send a message to all conference attendees that your school supports and is committed to the success of technical women
  • Register students for the conference at a discounted rate

Pricing and other details are posted online:

We also encourage students to apply for scholarships to attend GHC. Applications are now open. For more information: http://gracehopper.org/2012/participate/scholarships/

Anita Borg Institute has created a set of awards to honor distinguished women in technology. The deadline for nominations has been extended to May 15. Please nominate a deserving team or candidate, or forward this information to someone who might be interested.

  • Anita Borg Social Impact Award: Honors an individual or team who has caused technology to have a positive impact on the lives of women and society, or who have caused women to have a significant impact on the design and use of technology.
  • Anita Borg Technical Leadership Award: Recognizes and celebrates an outstanding woman technical leader.
  • Denice Denton Emerging Leader Award: Recognizes a tenure-track faculty member who is pursuing high quality research while promoting diversity.
  • A. Richard Newton Educator Award: Recognizes teaching practices, techniques or innovative and new education approaches that attract girls and women to math, computing, and engineering.
  • Anita Borg Change Agent Awards: Celebrate the accomplishments of technical women from, and who work in, developing countries.

Mehr Infos findet Ihr auf der Website: http://gracehopper.org/2012/

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Vom Loslassen, Aufhören und neu Anfangen

Trennungskompetenz in allen Lebenslagen

CoverWow, was für ein spannendes Thema! Und Johanna Müller-Ebert betrachtet es von allen möglichen Seiten. Es geht ums Trennen, Beenden, Aufhören, Loslassen, Entrümpeln. In Bezug auf Dinge, Beziehungen, Personen, Arbeit, Gewohnheiten… Dementsprechend kann sich die geneigte Leserin auch die Kapitel rauspicken, bei denen sie gerade am Thema interessiert ist. Das ist von der Autorin auch ausdrücklich erwünscht. Die psychologischen Zusammenhänge und – Achtung, gar nicht technisch: – gestalttherapeutischen Hintergründe kann man lesen oder es lassen. Aber gut, dass es – bei Bedarf – gleich mit dabei ist.

Die Kapitel fand ich, soweit es mich betrifft, interessant. Gelernt habe ich, dass ich auf der Trennungskompetenzskala gar nicht soooo weit unten stehe :-) Den Test, welcher Trennungstyp ich bin, müsst Ihr selbst ausprobieren. War mir persönlich etwas zu simpel (zu wenig differenziert).

Fazit: Sehr facettenreich, sehr klug.

Themen

  • Vom Binden und Trennen
  • Bindungsverhalten
  • Bewusste Loslösung
  • Trennen von Sachen und Überzeugungen
  • Umgang mit der Zeit
  • Trennen von äußerer und innerer Heimat
  • Abschied in Beziehungen und im Berufsleben
  • Trennen vom Beruf am Ende der Lebensarbeitszeit
  • Trennungen gestalten
  • Symptome einer sich ankündigenden Trennung
  • Test: Trennungstypen

Johanna Müller-Ebert: „Trennungskompetenz in allen Lebenslagen. Vom Loslassen, Aufhören und neu Anfangen“. Kösel 2012. 17,95 EUR (D) / 18,50 EUR (A). ISBN 978-3-466-30761-6

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Europäisches Mentoring für Mädchen und Frauen

Unter www.womentor.eu findet Ihr ein europäisches Mentoringprogramm: Womentor, das es seit 2008 gibt. Dreizehn Mitglieder aus elf verschiedenen Ländern sind da unter einem Dach: „Project office for innovative social policy“ (Österreich), „NGO Öökull“ (Estland), „German Association of Women Engineers“ (deutscher ingenieurinnenbund e.V.), „Greek women´s engineering association“, „International Zonta Jelgava Club“ (Lettland), „Regional Centre for Sustainable Rural Development” (Rumänien), „Inova“ (Vereinigtes Königreich), People to People International – Chapter Plovdiv und Club Young Scientists (beide in Bulgarien), Association Filia (Tschechien), Mädchenzentrum Café Dauerwelle (Deutschland), Euro-net (Italien) und schließlich Balkaya Youth And Sports Club Associate (Türkei).

Womentor möchte Gendergerechtigkeit durch Mentoring erreichen. Dazu sollen aktive Partizipation, Kooperationen, Teilen von Know-How, Gendersensibilität, eine klare Stellung gegen Diskriminierung, das Wertschätzen von Diversity, Vertraulichkeit, gegenseitiger Respekt, gegenseitiger Benefit und ein Fokus auf die Stärken beitragen.

Die Hauptaktivititäten sind:

  • Forschung
  • Gemeinsame Projekte
  • Verbreitung, gemeinsame Einflussnahme
  • Public Relations
  • Teilnahme junger Frauen fördern und unterstützen
  • Die gemeinsame Kooperation weiter entwickeln
  • Fundraising

Und die Zielgruppen der Aktivitäten sind…

Frauen und Mädchen, Wiedereinsteigerinnen, Neueinsteigerinnen, Frauen im Beruf sowie benachteiligte Mädchen und Frauen (z. B. durch Ausbildungshindernisse, Schulabbrecherinnen, soziale Probleme, kulturelle Unterschiede, ökonomische Schwierigkeiten, regionale Hindernisse), außerdem Mädchen und Frauen in neuen Arbeitsbereichen bis hin zu Organisationen, die Mentoring und Ausbildung von Mentor/innen anbieten.

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Von Angstbeißern und dem Umgang mit ihnen

Mein Boss, die Memme

CoverAuf Patrick Cowden aufmerksam wurde ich , als ich ihn im Fernsehen diskutieren sah. Seine Beiträge fand ich interessant und seine Vergleiche beruhten auf Erfahrung. Außerdem traf er ins Schwarze. Sympathisch wirkt der amerikanische Einwanderer auf mich auch dadurch, dass er mit „wir“ die Deutschen meinte.

Der Titel ist reißerisch, der Autor in seinem Buch recht amerikanisch, und dementsprechend tritt er als „Held“ auf. Es geht um Typen von Memmen im Management. Er ist der Gegenentwurf. Klingt etwas vereinfachend. Zwischen den Zeilen aber stecken Geschichten, die wir aus dem Arbeitsalltag kennen. Und schön daran ist, es gibt auch Lösungsansätze. Wer nicht alles wörtlich nimmt und nicht jedes Wort und Beispiel auf die Goldwaage legt, bekommt sogar Verständnis für die Sandwichposition und damit ganz eigene Probleme des mittleren Managements.

Cowden hat viel Erfahrung als Manager, vom Mittelstand bis zum internationalen Konzern, und das in verschiedenen Branchen. Seit 2008 ist er General Manager bei Hitachi Data Systems. Seine Beschreibung ist auch wohlwollend, bisweilen ist er an den deutschen Managern und Führungskräften aber auch schier verzweifelt. Er nennt sie „the best Memmen in the world“. Eben echt deutsch, Management made in Germany. Konsequent selbst in der Angst.

Der Autor nennt Hintergründe, warum und wodurch Chefs zu Memmen werden. Er nennt auch die positiven Ausnahmen (die „Helden“). Wie wir normalen Arbeitenden die verschiedenen Typen unterstützen können, keine Memmen zu sein, liefert er gleich mit. Er ist dabei kritisch gegenüber Führungsfehlern, bleibt dabei jedoch fair. Mir hat besonders gefallen, dass er Wege in die richtige Richtung zeigt, raus aus der Memmenfalle. Innerhalb des Unternehmens, manchmal auch woanders hin. Das Buch ist auch formal gut gelungen – der einzige Kritikpunkt sind eingschobene Zitate aus dem Text, die nicht als Zwischeninfo oder Zusammenfassung dienen, sondern lediglich wörtliche Aussagen aus dem Text zitieren. Aber das ist eher meinem Thesaurus-Gen geschuldet…

Fazit: Gut zum Frustweglesen und Sich-Nicht-Allein-Fühlen, mit konstruktiven Ansätzen.

Themen

  • 3 Grundtypen der Memmenchefs
  • Beziehung zwischen Boss und Mitarbeiter/innen
  • Der Boss und das System
  • Mutlosigkeit: Die Folgen
  • Selbst aufrecht sein
  • Wie es anders werden kann

Patrick D. Cowden: „Mein Boss, die Memme. Was läuft schief in deutschen Chefetagen?“ Econ 2012. 18,- EUR. ISBN 978-3-430-20131-5 . Website: http://mein-boss-die-memme.de (u. a. zum Einsenden eigener Storys).

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CFP Hochschuldidaktik – Informatik für eine nachhaltige Zukunft

Aus meinem Posteingang…

5. Fachtagung „Hochschuldidaktik der Informatik“ HDI 2012:
Informatik für eine nachhaltige Zukunft

6.-7. Nov. 2012 in Hamburg
http://www.hdi2012.uni-hamburg.de/

Call for Papers

Die diesjährige 5. Fachtagung zur Hochschuldidaktik der Informatik HDI 2012 in Hamburg setzt die Reihe von Tagungen der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) zu Themen rund um die Hochschullehre und Studiengangsgestaltung der Informatik fort. Diese Tagungen dienen Lehrenden aller Fachgebiete der Informatik und verwandter Disziplinen als Forum der Information und des Austauschs über neue didaktische Ansätze und bildungspolitische Themen im Bereich der Informatikausbildung in Studiengängen an Hochschulen. Aktuell zählen dazu insbesondere Fragen der Bildungsrelevanz informatischer Inhalte und Kompetenzen für Studierende sowohl informatisch geprägter als auch anderer Studiengänge, sowie die Rolle der Informatik und der Informations- und Kommunikationstechnik in der Hochschulentwicklung.

Die Tagungsreihe HDI wird organisiert vom Fachbereich Informatik und Ausbildung / Didaktik der Informatik (IAD) der GI. Die HDI 2012 findet in Hamburg, der grünen Stadt am Wasser, statt und steht unter dem Motto „Informatik für eine nachhaltige Zukunft“. Sie wird organisiert von der Universität Hamburg und der Universität Rostock.

Erwünscht sind Originalbeiträge zu den Tagungsthemen rund um die Gestaltung von Hochschullehre in Informatik. Vollständige Beiträge sind in anonymisierter Form bis zum 5. Jun. 2012 über das Konferenzmanagementsystem auf der Tagungswebsite einzureichen. Für weitere Informationen besuchen Sie die Website http://www.hdi2012.uni-hamburg.de/

Das Themenspektrum der HDI umfasst alle Fragen rund um die Gestaltung der Hochschullehre in Informatik, z. B.:

  • Gestaltung von Studiengängen mit Informatikbezug
    und Curriculumsentwicklung
  • Didaktische und methodische Aspekte der Gestaltung
    von Lernumgebungen bzw. Lehr-/Lernsituationen zu
    Informatikinhalten und deren Umsetzung
  • Einsatz von Informatiksystemen in der Hochschullehre
  • Evaluation und Qualitätsentwicklung der Lehre
  • Lehren und Prüfen in einer kompetenzorientierten
    Informatikausbildung
  • Empirische Ergebnisse und Vergleichsstudien

Tagungsschwerpunkt „Informatik für eine nachhaltige Zukunft“

Die HDI 2012 in Hamburg steht unter dem Motto „Informatik für eine nachhaltige Zukunft“. Damit wird ein besonderes Augenmerk auf eine langfristig wirksame Hochschulbildung und -entwicklung gelegt. Mögliche Fragestellungen sind:

  • Welche informatischen Inhalte und Kompetenzen werden
    bei aller Dynamik des Fachs als zukunftsfähiges und
    tragfähiges Fundament einer informatischen Ausbildung
    angesehen?
  • Wie können Studierende für die Informatik gewonnen
    und Studienabbrüche vermieden werden?
  • Wie werden Themen der ökologischen, ökonomischen
    und sozialen Nachhaltigkeit in der Lehre berücksichtigt?
  • Welche Rolle spielen Informatik und technologische
    Entwicklung für die organisationale Hochschulentwicklung?
  • Welche informatischen Kompetenzen werden von Lehrkräften
    in den Schulen von morgen erwartet?

Termine

Einreichungsschluss von Beiträgen:  5. Juni 2012
Benachrichtigung über die Annahme: 31. Juli 2012
Einreichungsschluss druckfertiger Beiträge:  28. Aug. 2012
Frühanmeldeschluss: 15. Okt. 2012
Vorabworkshop: 5. Nov. 2012
Tagung in Hamburg: 6. bis 7. Nov. 2012

Zu weiteren Informationen besuchen Sie die Tagungswebsite
http://www.hdi2012.uni-hamburg.de/
oder kontaktieren Sie Peter Forbrig (peter.forbrig(at)uni-rostock.de),
Axel Schmolitzky (schmolit(at)informatik.uni-hamburg.de)
oder Detlef Rick (rick(at)informatik.uni-hamburg.de).

Weitere Veranstaltungen zur Didaktik der Informatik

In der Woche vom 5. bis zum 10. November findet in Hamburg eine ganze Reihe von Veranstaltungen rund um die Didaktik der Informatik statt.

Den Auftakt machen der Vorabworkshop und die HDI 2012. Vom 8. bis zum 9. November schließt sich der internationale GI-Workshop zur Schulinformatik WiPSCE 2012 an. Abgeschlossen wird die Veranstaltungsreihe am 10. November mit der Fachtagung der SH-HILL 2012.

Nähere aktuelle Informationen über die Termine und Themen zu allen Veranstaltungen finden Sie auf der HDI-Website: http://www.hdi2012.uni-hamburg.de/

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Methodisch arbeiten mit großen Gruppen

Großgruppen sind nicht einfach große Gruppen oder Menschenansammlungen. Es geht darum, viele Menschen auf ein Thema zu fokussieren, nicht um völlig zufällige Massenphänomene. Zur Großgruppenmoderation gibt es einen Wikipediaartikel – die genauen Teilnehmerzahlen variieren allerdings in der Fachliteratur noch mehr. Außerdem hab ich noch ein paar einführende Sätze bei einem Organisationsberater gefunden.

Einführung in Großgruppen-Methoden

CoverIn gesamten Organisationen Veränderungen zu initiieren und umzusetzen, ist oft schwierig. Mit zunehmender Größe der Organisation steigen auch die Schwierigkeiten für Berater/innen und Trainer/innen. In den letzten Jahren tauchten für die Gestaltung solcher Prozesse eine Reihe von Methoden auf. Sie wurden weiterentwickelt und können mittlerweile effektiv und effizient in großen Organisationen eingesetzt werden.

Ruth Seliger beschreibt in dieser Einführung die wichtigsten dieser Großgruppenmethoden. Die Autorin erklärt im Vorwort offen, dass sie den Methoden nicht neutral gegenübersteht, sondern davon begeistert ist. Das hilft der Leserin bei der Einschätzung der Beschreibungen. Sie gibt eine allgemeine Einführung und stellt dann die einzelnen Methoden vor. Das tut sie mit theoretischen Grundlagen, Prinzipien und methodischen Besonderheiten. Zu jeder Methode gibt es praktische Hinweise zu Einsatzmöglichkeiten, Gestaltung und Durchführung.

Fazit: Lesenswert und hilfreich

Themen

  • Definition des Begriffs Großgruppen
  • Veränderungsprozesse
  • Zukunftskonferenz
  • Open Space
  • Appreciative Inquiry Summit
  • World Café
  • Real Time Strategic Change (RTSC)

Die Autorin

Ruth Seliger ist Organisationsberaterin mit jahrzehntelanger Praxis.

Ruth Seliger: „Einführung in Großgruppen-Methoden. Management/Organisationsberatung“. Carl-Auer-Systeme Verlag 2011. 12,95 EUR (D) / 13,40 EUR (A). ISBN 978-3-89670-618-8.

Das Feuer großer Gruppen

CoverDer Band versammelt Texte und Erfahrungen verschiedener Experten. Es geht um Vitalisierung, Resonanz und Akzeptanz von und in Systemen. Auch hier bieten die Herausgeberinnen eine gute Einführung zu Beginn des Buchs. Chancen und Risiken der Methoden werden voneinander abgegrenzt. Hintergrundwissen ist übersichtlich dargestellt. Bsp: „Konventionelles Denken“ wird dem „neuen Denken“ gegenüber gestellt.

Die vielen Praxiserzählungen sind umfangreich, aber nicht weitschweifig. Es gibt theoretische Erläuterungen und praktische Erfahrungen. Wo notwendig, ergänzt eine Skizze den Text. Die Bandbreite des Methodeneinsatzes reicht von kommerziellen Unternehmen über öffentliche Organisationen wie Kommunen und soziale Organisation im Entwicklungsbereich bis hin zu Politik und Kirchen.

Fazit: Solide Arbeit(en)

Themen

  • Systemisches Management
  • Theorie zu Großgruppen
  • Zukunftskonferenz
  • Open Space Technology
  • Zukunftsgipfel
  • Community Building
  • Organisationsworkshop
  • Künstlerische Intervention
  • MUT – maßgeschneidertes Unternehmenstheater
  • RTSC-Konferenz
  • Markt der Märkte
  • Future Search
  • Veränderungsprozesse

Die Herausgeberinnen

Die beiden Ladys bilden Berater aus und weiter, was auch dieser Publikation offensichtlich gut getan hat.

Roswita Königswieser und Marion Keil (Hrsg.): „Das Feuer großer Gruppen. Konzepte, Designs, Praxisbeispiele für Großveranstaltungen. Beratergruppe Neuwaldegg/synetz“. Schäffer-Poeschel 2008. 41,- EUR. ISBN 978-3-7910-3043-2.

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Evolving Delta-oriented Software Product Line Architectures

Aus meinem Posteingang…

Am 15.5.2012 um 17:30 h findet an der TU Wien ein Vortrag von Prof. Dr. Bernhard Rumpe von der RWTH Aachen mit dem Titel „Evolving Delta-oriented Software Product Line Architectures“ statt.

Abstract:

Software Product Line Architectures are an important technique to handle variations in products. However, big development companies, such as car manufacturers do not have the possibility to come up with a full feature model from the beginning and thus have problems with traditional SPLs. Instead we propose to use a bottom up approach, called Delta Modeling. A base model is extended and adapted using a chain of deltas to derive the desired configuration. This approach allows to iteratively add new deltas when they are developed. Furthermore, we discuss how to evolve a complete SPL that is being built on Deltas.

Mehr Infos in der Vortragsbeschreibung.

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„Wollen Frauen überhaupt Führung übernehmen?“

Aus meinem Posteingang…

Diese Frage taucht in der aktuellen Diskussion um die Quote immer wieder auf. Die Veranstalter der woman&work sind es leid und finden, nicht die Frage OB Frauen führen wollen, sondern WELCHE Frauen dieses Ziel haben und WIE VIELE es sind, muss zukünftig im Fokus stehen.

Daher wurde gemeinsam mit der Strategieexpertin Astrid Braun-Höller die Initiative „Wir wollen in Führung!“ ins Leben gerufen.

Näheres unter www.wir-wollen-in-führung.de bzw. www.womenandwork.de/abstimmung.

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Karrieretag Familienunternehmen

Beim Kruse-Firmenverbund in Kerpen (Köln) können Studenten und Alumni direkt mit Inhabern und Entscheidungsträgern von 30 führenden Familienunternehmen über konkrete Stellenangebote, internationale Einsatzmöglichkeiten und zukünftige Karriereperspektiven sprechen. Angesprochen sind Fach- und Führungskräfte aller Fachrichtungen, insbesondere der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Die Senioritätsspanne reicht vom Absolventen bis hin zum Geschäftsführer.

Termine

  • Bewerbungsschluss 14. Mai 2012
  • Veranstaltung: 29. Juni 2012

Mehr Infos unter www.karrieretag-familienunternehmen.de oder in der PDF-Einladung.

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Förderprogramm für exzellente junge Wissenschaftlerinnen

Robert Bosch Stiftung: Fast Track

Fast Track richtet sich in diesem Jahr an herausragende Postdoktorandinnen der Physik, Chemie, Mathematik oder den Ingenieurwissenschaften.

Bewerbungsschluss: 11. Mai 2012

Zwanzig exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen, die eine erfolgreiche Karriere in der universitären oder außeruniversitären Forschung anstreben, erhalten ab Herbst 2012 eine individuell zugeschnittene zweijährige Förderung: Neben Netzwerkbildung und einem finanziellen Zuschuss stehen vier anspruchsvolle Intensivseminare zum Erwerb von karriererelevanten Sozial- und Führungskompetenzen im Mittelpunkt.

Die vier mehrtägigen Intensivseminare finden zu folgenden Themen statt:

  • Erfolgreich präsentieren im Wissenschaftsbetrieb
  • Sicher bewerben, durchsetzen und verhandeln
  • Wirksame Führung im Wissenschaftsbetrieb
  • Medientraining

Die Nachwuchswissenschaftlerinnen erhalten zusätzlich einen finanziellen Zuschuss in Höhe von insgesamt 2.400,- EUR über zwei Jahre (100,- EUR pro Monat). Dieser Betrag kann für karrierefördernde Maßnahmen wie persönliches Coaching, Sprachkurse, Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen oder Kinderbetreuung genutzt werden.

Infos zu Anforderungen und zum Bewerbungsverfahren: http://bosch-stiftung.srv3.de/go/11/J7P4Q1A-1V5YZR7-1V5YZR5-5BOOO4.asp

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Erfolgreiche Ingenieurinnen – es gibt sie doch!

Aus meinem Posteingang…

Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a.D., ist ein besonderer Ehrengast auf der women&work, Deutschlands größtem Messe-Kongress für Frauen, der am 5. Mai 2012 in Bonn stattfindet. Im Rahmen der Podiumsdiskussion “Erfolgreiche Ingenieurinnen – es gibt sie doch” diskutiert Frau Prof. Dr. Süssmuth von 15:00 – 16:00 Uhr mit sechs der insgesamt Top-25-Ingenieurinnen, die der deutsche ingenieurinnenbund 2011 gekürt hat. Rita Süssmuth gehörte zur unabhängigen Jury für die Auswahl der 25 einflussreichsten Ingenieurinnen Deutschlands.

“Es gibt erfolgreiche Ingenieurinnen in Deutschland, aber in der Öffentlichkeit sind sie kaum zu sehen”, sagt Sylvia Kegel, Vorstandsmitglied des deutschen ingenieurinnenbundes e.V. und Moderatorin des Thementalks auf der women&work. “Ziel der Aktion TOP25 war es daher auch, den Blick auf besonders erfolgreiche Ingenieurinnen zu lenken, um die Vorbilder, die es inzwischen gibt, öffentlich vorzustellen.”

Auf der women&work am 5. Mai in Bonn diskutieren mit dem Jurymitglied Rita Süssmuth Dipl.-Ing Martina Beyer, Abteilungsleiterin Ford Werke, Dipl.-Ing. Ludgera Decking, Geschäftsführerin der RSAG, Dipl.-Ing. Simin Lostar Schräpfer, Leiterin der Fiesta-Montage der Kölner Ford-Werke, Dipl.-Ing./Dipl.-Wirt.-Ing. Anja Neuber, Geschäftsführerin der Siempelkamp Giesserei Service GmbH, Prof. Dr.-Ing. Stefanie Reese, Leiterin des Lehrstuhls und des Instituts für Angewandte Mechanik in der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH Aachen, Dipl.-Ing. Gabriele Riedmann de Trinidad, Senior Vice President „Strategic Market Energy“ bei der T-Systems International.

“Wir freuen uns sehr, ein so hochkarätig besetztes Podium auf der women&work präsentieren zu können”, freut sich Melanie Vogel, Initiatorin der women&work. “Der MINT-Bereich bietet exzellente Karriere-Chancen für Frauen. Das werden nicht nur die Podiumsteilnehmerinnen beweisen, sondern auch die zahlreichen Unternehmen aus der MINT-Branche, die auf der women&work präsent sind.”

Über 80 Top-Unternehmen – darunter accenture, adidas, BASF, Bayer, E.ON, GE, Google, Siemens, ThyssenKrupp oder Vodafone – präsentieren sich auf der women&work und stehen den Messebesucherinnen für alle Fragen rund um Jobeinstieg und -wechsel, Wiedereinstieg oder den Weg nach oben zur Verfügung.

Wer sich gezielt auf die Gespräche mit den Unternehmen auf der women&work vorbereiten möchte, kann sich noch bis zum 30. April für Vier-Augen-Gespräche bei den ausstellenden Unternehmen anmelden.

Über die women&work

Die women&work ist Deutschlands größter Messe-Kongress für Frauen, der 2012 mit dem Innovationspreis „Land der Ideen“ in der Kategorie „Wirtschaft“ ausgezeichnet wurde. Auf der women&work treffen ambitionierte Besucherinnen am 5. Mai 2012 in Bonn von 10.00 bis 18.00 Uhr das Who-is-Who der deutschen Unternehmen. Spannende Kontakte mit über 80 Top-Unternehmen aus Deutschland und ein umfangreiches Kongress-Programm helfen den Frauen beim persönlichen Networking und bei der erfolgreichen Karriereplanung. Die women&work findet unter der Schirmherrschaft von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Weitere Infos: www.womenandwork.de

Über den deutschen ingenieurinnenbund e.V (dib)

Der dib ist seit 25 Jahren der Berufsverband für Frauen in technischen Berufen. Das bundesweit aktive Netzwerk besteht aus derzeit 17 Regionalgruppen. Neben gegenseitiger persönlicher Unterstützung in beruflichen und fachlichen Fragen liegt der Schwerpunkt in der nationalen und internationalen Lobby- und Gremienarbeit. Der dib ist unter anderem im Deutschen Frauenrat, in Landesfrauenräten und verschiedenen Ingenieurkammern der Länder sowie im International Network of Women Engineers and Scientists (INWES) vertreten. Der dib ist auf der Karriere-Meile mit einem Stand, zusammen mit „komm mach MINT.“ vertreten.

Weitere Infos: www.dibev.de

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